Strada della Forra. ©UdoSm
Eine der schönsten Zeiten. ©UdoSm
Die Strada della Forra überquert sich selbst. ©Udo…
Strada della Forra. ©UdoSm
La Strada nel Valle Brasa. © by UdoSm
La Strada nel Valle Brasa. ©UdoSm
Strada della Forra. Im Mittagslicht... ©UdoSm
Strada della Forra. Bachbett der Brasa und Strass…
Strada della Forra. ©UdoSm
Strada della Forra. Gewaltig. ©UdoSm
Strada della Forra. ©UdoSm
Strada della Forra. Besonderes Licht. ©UdoSm
Strada della Forra. Die Brasa. ©UdoSm
Frohe Ostern 2014 für alle Ipernity's. ©UdoSm
Hauben-Blau-Meise...? ©UdoSm
Good morning honey... ©UdoSm
Portraits eines Camelkopfes. ©UdoSm
Morgenrot bei Föhn. ©UdoSm
Abendlicht an der Westflanke des Monte Baldo in kl…
Die Almen an der Westseite des Monte Baldo im mild…
Braut sich da noch etwas zusammen über dem Monte B…
Abendliches Feuerwerk. ©UdoSm
Lichtspiele am Monte Baldo. ©UdoSm
Strada della Forra. ©UdoSm
Strada della Forra. ©UdoSm
Strada della Forra. Blick von der äußeren Kehre, h…
Strada della Forra. ©UdoSm
Blick nach unten. ©UdoSm
Strada della Forra. Blick von der äußeren Kehre, h…
An der Gardesana Occidentale beginnt die "Strada d…
Ein Bild von Pieve aus, hinunter nach Campione aus…
Einsamer Vogel der Nacht... ©UdoSm
Abendrot über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Vollmond über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Regen über dem Monte Baldo, der nie unten ankommt.…
Lichtspiele über dem Monte Baldo. ©UdoSm
Wolken jagen über den Lago di Garda. ©UdoSm
Sonnenaufgang am Monte Baldo. ©UdoSm
Miralago in Pieve. ©UdoSm
Baldriangewächse (Valerianoideae) gesehen an den s…
Fast reife Walnüsse. ©UdoSm
Mimosen (Mimosa) ©UdoSm
Oliven noch vor der Reife. ©UdoSm
Palmlilie oder Yucca. ©UdoSm
Wasser. Spannung und Spiegel... ©UdoSm
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Strada della Forra; an der äußeren Kehre. ©UdoSm


La Strada della Forra - Tremosine.
Wer vom See aus die Häuser von Pieve betrachtet, die am Rande der Hochebene, ca. dreihundertfünfzig Meter über dem Wasser stehen, fragt sich, wie eine Straße dort hindurch führen kann.
Viele Jahrhunderte lang hat ein steiler Weg den Hafen und die Ortschaft verbunden, viele Jahrhunderte lang haben die Menschen Holz, Kohle, Öl und Weizen auf dem Rücken hier hinauf getragen. Dann fuhren sie weiter über den großen See in Richtung Desenzano, Torbole und Bardolino, zuerst mit kleinen und größeren Booten, dann mit dem Dampfer, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch auf dem Gardasee in Betrieb genommen wurde. Erst 1913 wurde nach einem Projekt von Arturo Cozzaglio und auf Initiative von Don Giacomo Zanini, Pfarrer von Vesio, eine Verbindungsstraße mit dem Hafen am See gebaut, die Schluchtstraße "Strada della Forra".
Es handelt sich um ein Meisterwerk der Straßenplanung und verläuft eng durch die tiefe Schlucht, die der Sturzbach Brasa gegraben hat. Man sollte diese Straße unbedingt zu Fuß zurücklegen und einen Blick auf die Windungen in den Felsen werfen, die wie eine Schlange die Hölle umarmen, während der Sturzbach im Höhlenschlund seinem Zorn freien Lauf lässt.
Hier noch etwas mehr in Text und Bild über den beschwerlichen Bau, die abenteuerliche Strasse und wie es früher so war in der Gegend und am Benacus:
www.irmudoschmidt.de/40688.html
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Wer vom See aus die Häuser von Pieve betrachtet, die am Rande der Hochebene, ca. dreihundertfünfzig Meter über dem Wasser stehen, fragt sich, wie eine Straße dort hindurch führen kann.
Viele Jahrhunderte lang hat ein steiler Weg den Hafen und die Ortschaft verbunden, viele Jahrhunderte lang haben die Menschen Holz, Kohle, Öl und Weizen auf dem Rücken hier hinauf getragen. Dann fuhren sie weiter über den großen See in Richtung Desenzano, Torbole und Bardolino, zuerst mit kleinen und größeren Booten, dann mit dem Dampfer, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch auf dem Gardasee in Betrieb genommen wurde. Erst 1913 wurde nach einem Projekt von Arturo Cozzaglio und auf Initiative von Don Giacomo Zanini, Pfarrer von Vesio, eine Verbindungsstraße mit dem Hafen am See gebaut, die Schluchtstraße "Strada della Forra".
Es handelt sich um ein Meisterwerk der Straßenplanung und verläuft eng durch die tiefe Schlucht, die der Sturzbach Brasa gegraben hat. Man sollte diese Straße unbedingt zu Fuß zurücklegen und einen Blick auf die Windungen in den Felsen werfen, die wie eine Schlange die Hölle umarmen, während der Sturzbach im Höhlenschlund seinem Zorn freien Lauf lässt.
Hier noch etwas mehr in Text und Bild über den beschwerlichen Bau, die abenteuerliche Strasse und wie es früher so war in der Gegend und am Benacus:
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