San Giacomo. Eines der Dörfer in den Bergen des Mo…
Nahe San Giacomo. Bodenerosionen. ©UdoSm
Lago Pra da Stua. Ein Stausee in den Monte Baldo B…
Isola di Trimelone. ©UdoSm
Am Hafen in Castelletto di Brenzone. ©UdoSm
Ristorante am Porto. ©UdoSm
Am Hafen in Castelletto di Brenzone. ©UdoSm
Castelletto di Brenzone. ©UdoSm
Almwirtschaft nahe San Valentino ohne Weidezäune.…
Vom Monte Baldo nach Norden über die Startplätze f…
Blick von der Rückseite des Westkammes vom Monte B…
Vom Monte Baldo nach Süden zu den Spitzen von Cima…
Bergmesse auf dem Monte Baldo. ©UdoSm
Vom Monte Baldo. Unten Malcesine, drüben Tremosine…
Seilbahn Monte Baldo - Malcesine. ©UdoSm
Panoramagondeln. ©UdoSm
Uferbefestigung. ©UdoSm
Bella Castelletto... ©UdoSm
Malcesines Scaligerburg. ©UdoSm
A young silver thistle... ©UdoSm
An older silver thistle... ©UdoSm
Unterwegs in den Bergen des Monte Baldo Massiv. ©U…
Spiazzi. Weiter Blick zum südlichen Gardasee... ©…
Limone vom Refugio Bocca Navene aus. ©UdoSm
Frühlingsblumen - Mix... ©UdoSm
Monte Baldo-Hochland in Ost-West Richtung bei San…
Westkamm des Monte Baldo mit den Namen der Bergspi…
Gambling giant dogs over the Monte Blado. ©UdoSm
Wolken über dem Monte Baldo im späten Abendlicht.…
Sonnenaufgang am Monte Baldo. ©UdoSm
Schloß Hohenschwangau. ©UdoSm
Schloß Hohenschwangau. ©UdoSm
Märchenschloß Neuschwanstein. ©UdoSm
Schloss Neuschwanstein. ©UdoSm
Bootsliegeplätze bei Malcesine. ©UdoSm
Der winzig kleine Gleitschirm-Landeplatz direkt am…
Malcesine Musikant. ©UdoSm
Vor dem Hafen von Malcesine. ©UdoSm
Der alte Traditionssegler. ©UdoSm
Die Burg von Malcesine. ©UdoSm
Malcesines Scaligerburg. ©UdoSm
Bergwiese mit Frühlingsenzian und Alpenenzian und…
Schneerose. ©UdoSm
Alpen-Enzian (Gentiana alpina). ©UdoSm
Frühlingsenzian. ©UdoSm
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Refugio Bocca Navene. ©UdoSm


Der Monte Baldo ist ein von Tälern relativ stark isolierter Gebirgsstock der Südalpen,
der mit der Cima Valdritta (lediglich) eine Meereshöhe von 2218 m erreicht. An
seinem Aufbau sind vor allem mesozoische Kalke beteiligt, in kleinerem Ausmaß
auch basische Tuffe und Basalt. Nach Süden hin fällt der Monte Baldo rasch ab, die
Gebirgslandschaft wird von Moränenhügeln abgelöst. Im Gegensatz zum Etschtal
oder zum Becken des Gardasees, der von einem Gletscher ausgehobelt wurde,
waren die Gipfel der Monte Baldo nie vergletschert. Hier konnten einige nicht zu
kälteempfindliche Arten der alten Tertiärflora bis in die Jetztzeit überdauern. Infolge
der günstigen lokalklimatischen Situation konnten sich an den Flanken des Monte
Baldo später auch reliktische Vorkommen mediterraner Arten behaupten. Diese
Klimagunst ermöglicht ebenso die Kultur des Ölbaums, der erst vom Menschen an
den Gardasee gebracht wurde. Seine Wärmeansprüche decken sich in etwa mit
denen der am Baldo vorkommenden Stein-Eiche (Quercus ilex). Der Grundstock der Flora des Monte Baldo ist jedoch mitteleuropäisch-alpisch.
de.wikipedia.org/wiki/Bocca_di_Navene
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der mit der Cima Valdritta (lediglich) eine Meereshöhe von 2218 m erreicht. An
seinem Aufbau sind vor allem mesozoische Kalke beteiligt, in kleinerem Ausmaß
auch basische Tuffe und Basalt. Nach Süden hin fällt der Monte Baldo rasch ab, die
Gebirgslandschaft wird von Moränenhügeln abgelöst. Im Gegensatz zum Etschtal
oder zum Becken des Gardasees, der von einem Gletscher ausgehobelt wurde,
waren die Gipfel der Monte Baldo nie vergletschert. Hier konnten einige nicht zu
kälteempfindliche Arten der alten Tertiärflora bis in die Jetztzeit überdauern. Infolge
der günstigen lokalklimatischen Situation konnten sich an den Flanken des Monte
Baldo später auch reliktische Vorkommen mediterraner Arten behaupten. Diese
Klimagunst ermöglicht ebenso die Kultur des Ölbaums, der erst vom Menschen an
den Gardasee gebracht wurde. Seine Wärmeansprüche decken sich in etwa mit
denen der am Baldo vorkommenden Stein-Eiche (Quercus ilex). Der Grundstock der Flora des Monte Baldo ist jedoch mitteleuropäisch-alpisch.
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