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Man beachte allerdings den blauen Himmel - der war nicht ganz so üblich. Und am nächsten Tag regnete es wieder heftig! Wen es geschichtlich interessiert: de.wikipedia.org/wiki/Jelling

Eigentlich besteht Jelling (in der Nähe von Vejle gelegen) seit langer Zeit aus zwei riesigen Grabhügeln und einer Kirche. Hier sollen König Gorm und seine Frau Thyra begraben sein. Neugierig wie Archäologen sind, haben sie noch etwas weiter herumgegraben - und tatsächlich noch etwas entdeckt: einen Palisadenzaun, der recht weiträumig die Anlage umschliesst (360 x 360 m) Dendrodaten zeigen, dass die Anlage in die zweite Hälfte des 10. Jh. datiert - also in die Regierungszeit Harald Blauzahns. Es ist jetzt schon das fünftemal, dass ich Jelling besucht habe - und jedesmal gibt es wieder etwas anderes zu sehen.

... zerschmilzt auf der Zunge. Jetzt heisst es wieder ein Jahr warten... Der Kurzurlaub war viel zu schnell vorbei.

... Das "Blaue Haus" von Nahem. :)

Leider zeiget sich das Wetter nur von seiner mittelmässigen Seite. Die Sonne war letzten Sonntag gar nicht zu sehen. Aber zumindest war es die meiste Zeit trocken.

Man durfte es aber nur von Weitem betrachten.

Diesmal elegant gestreift. - Das sah schon merkwürdig aus - vielleicht sogar ein bisschen bedrohlich. Das Gewitter hat sich dann auch Zeit genommen und eine Stunde herumgegrummelt. Bisher blieben die übermässig kräftigen Regenfälle aus. Aber es reicht. Mir zumindest.

Ein Drache als Herold der Windsbräute... ;-) Gewitter und Unwetter waren angesagt. Die erste Ladung haben wir schon hinter uns gebracht.

Immer wieder schön, wie er sich so akkurat mit Perlen ziert.