Guten Morgen!

Wie schön, dass es noch da war....hattest du Zweifel?????
4x umsteigen, das ist ja ein unternehmen von größerem Ausmaß!

Eigentlich nicht, aber man will ja sicher sein. ;-)
Ich musste den Frühzug um 6.30 Uhr nehmen. Wäre es der spätere gewesen, hätte eine Bombenentschärfung (1000 kg Bombe!) im Bremer Stephaniviertel das Unternehmen ins Wanken bringen können. Es war also besser so. Allerdings ahnte ich nicht, dass auf der Strecke nach Neumünster Gleisarbeiten waren. Nicht, dass das irgendwo in Hamburg an der Anzeigentafel gestanden hätte! Das durfte der kluge Bahnkunde selbst an der Information herausfinden - und die benötigte Bahn fuhr dann einfach eine Viertelstunde früher! - Die sollen mich nochmal fragen, was ich von der DB halte... Danach war ich nur noch am Bangen, ob ich die Folgezüge kriege. Aber es hat glücklicherweise alles gut geklappt.

Bahnfahrten entwickelt sich immer mehr zum Abenteuer!!!!

Das kann man wohl so sagen... Ist es aber schon lange; ich war notorischer Bahnfahrer - insbesondere Strecke Münster-Köln. Mindestens einmal die Woche war ich zu spät am Arbeitsplatz, weil die Bahn Verspätung hatte.

Und das sieht der Arbeitgeber so gar nicht gern, aber erzähl das mal der Bahn!

Ich hab's der Bahn erzählt und mir irgendwann bestätigen lassen, dass ich aufgrund ihrer Probleme zu spät zur Arbeit komme. Es war mir einfach peinlich, einmal die Woche zu spät zu kommen. Und noch eher als 4.30 Uhr morgens mochte ich nicht aufstehen.

4:30h könnte ich nicht über einen längeren Zeitraum!

War auch nur ein Halbtagsjob; ie.e 3 Tage die Woche. Als er zum Vollzeitjob wurde, bin ich nach Köln gezogen.

Trotzdem....könnte dann nicht arbeiten, wäre wie gelähmt!