Architecture

an der TU München. Einer arbeitet noch...

An der TU München wurde Mathematik "erfahrbar" gemacht, oder besser errutschbar :-). Die beiden Röhren bilden die Form einer Parabel nach der Formel z=y=hx²/d². Das Gebäude ist frei zugänglich. Wer mag und in der Nähe ist, kann mit einem der Teppiche am Rutschenende das Ganze testen - macht Spaß!

auf der Feichtenalm

Die Elemente und der Zahn der Zeit nagen an der Klausenhütte.

"Defensive Architektur" ist für mich zu Recht unter den TOP 3 bei "Unwort des Jahres 2022". Es ist eine irreführende euphemistische Bezeichnung einer recht menschen-verachtenden Bauweise. Manche Menschen (zumeist Menschen ohne festen Wohnsitz) sollen ganz offensichtlich ferngehalten werden.

Ein Fundstück am alten Fiat-Gelände in Kirchseeon: de.wikipedia.org/wiki/Schwellenwerk_Kirchseeon Ein Investor plant dort Großes: www.ece.com/de/work-and-live/wohnen/kirchseeon

Ein Detail an der Amalienburg im Nymphenburger Park. Das Gebäude ist noch im Winterschlaf.

Die große Synagoge in Pilsen Ein wunderbarer sakraler Raum mit einer gewissen Unbeschwertheit - vlt. weil es hier keine Darstellungen des Leidens gibt, wie in christlichen Kirchen.

Das Backöfele mit Turm auf dem Schneeberg. Er ist mit 1051m der höchste Berg Frankens. Einst war er sogar höher als heute die Alpen. Regen, Wind und Eis haben ihn im Laufe vieler Jahrtausende abgetragen. Vor allem der Frost der letzten Eiszeit hat den Gipfel mürbe gemacht. Übrig ist ein Meer aus einzelnen Felsblöcken.