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Scolia hirta
1/200 • f/16.0 • 50.0 mm • ISO 400 •
PENTAX K-01
smc PENTAX-F MACRO 50mm F2.8
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Burgruine Kirchschlag (PiP)


Die geschichtliche Bedeutung des wehrhaften ehemaligen Grenzortes Kirchschlag ist durch die bestehenden Baudenkmäler dokumentiert. An erste Stelle zu setzen ist die Burgruine mit dem "Feuerturm", der heute als Aussichtswarte einen Rundblick über unsere Bucklige Welt bietet.Auf dem 480 Meter hohen „Schlossberg“ stehen die Reste der im 12. Jahrhundert erbauten Burg Kirchschlag.Sie war eine bedeutende Grenzfestung gegen Osten. Der Ort Kirchschlag war durch eine Ringmauer mit der Burg verbunden und zu einer mächtigen Wehranlage ausgebaut.
Große Geschlechter: Die Grafen von Wildon aus der Steiermark, die Kuenringer, Güssinger. Pottendorfer, Puchheimer und zuletzt die ungarischen Grafen Palffy waren Besitzer der Feste. Auch der ungarische König Matthias Corvinus war eine Zeit lang Herr in Kirchschlag, bis nach seinem Tode (1488) Kaiser Maximilian I. das Gebiet wieder zurückeroberte. Hans Christoph III. von Puchheim ließ sich im Ort das „Hofhaus“ (um 1650) erbauen, verließ die Burg und nahm dort seinen Wohnsitz. Die Grafen Palffy nahmen ihren Sitz auf der Burg Krumbach, die noch besser erhalten war. Von da ab verfiel die Burg Kirchschlag. Sie war ebenso wie Güns nie von den Türken erobert worden. Nach 1848 ging die Burg durch Kauf an verschiedene private Besitzer über, bis sie schließlich die Marktgemeinde Kirchschlag erwarb.
Heute zeugen nur noch mächtige Mauern von der einstigen Größe und ruhmvollen Vergangenheit dieses Bauwerkes. Der imposante „Feuerturm“ westlich der Burg hatte die Aufgabe, durch Feuer- und Rauchzeichen die Bevölkerung bei Feindesgefahr zu warnen. Heute dient er als Aussichtswarte und bietet Besuchern einen herrlichen Rundblick über die „Bucklige Welt“.
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Große Geschlechter: Die Grafen von Wildon aus der Steiermark, die Kuenringer, Güssinger. Pottendorfer, Puchheimer und zuletzt die ungarischen Grafen Palffy waren Besitzer der Feste. Auch der ungarische König Matthias Corvinus war eine Zeit lang Herr in Kirchschlag, bis nach seinem Tode (1488) Kaiser Maximilian I. das Gebiet wieder zurückeroberte. Hans Christoph III. von Puchheim ließ sich im Ort das „Hofhaus“ (um 1650) erbauen, verließ die Burg und nahm dort seinen Wohnsitz. Die Grafen Palffy nahmen ihren Sitz auf der Burg Krumbach, die noch besser erhalten war. Von da ab verfiel die Burg Kirchschlag. Sie war ebenso wie Güns nie von den Türken erobert worden. Nach 1848 ging die Burg durch Kauf an verschiedene private Besitzer über, bis sie schließlich die Marktgemeinde Kirchschlag erwarb.
Heute zeugen nur noch mächtige Mauern von der einstigen Größe und ruhmvollen Vergangenheit dieses Bauwerkes. Der imposante „Feuerturm“ westlich der Burg hatte die Aufgabe, durch Feuer- und Rauchzeichen die Bevölkerung bei Feindesgefahr zu warnen. Heute dient er als Aussichtswarte und bietet Besuchern einen herrlichen Rundblick über die „Bucklige Welt“.
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