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Gebeugt aber nicht gebrochen
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Strand an der Ahr
Gruß aus den Weinbergen
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Flutfolgen in Bad Münstereifel
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HappyFF and try to enjoy your weekend.Trotzdem ein schönes Wochenende!
Leider fließen die versprochenen Gelder Hilfen, die versprochen wurden und nicht so schnell
wie großspurig von Politkeren wurde.
Nach der Flut war diese Infrastruktur in der Kernstadt in Erftnähe meines Wissens komplett zerstört. Die Straße macht man dann bei den Wiederaufbauarbeiten natürlich erst am Ende wieder zu, wenn die neuen Leitungen und Rohre verlegt sind. Als ich dann im Mai wieder in Bad Münstereifel war, hat mich der zweichenzeitliche Baufortschritt gegenüber April sehr positiv überrascht. An manchen Stellen, wo sechs Wochen vorher noch ein halber Meter Straßenbelag fehlte, war die Straße nun zu und ein schönes neues Pflaster verlegt. Entsprechende Fotos, die das dokumentieren, werde ich noch hochladen.
An anderen Stellen sah es immer noch trostlos aus wie auf dem hier gezeigten Foto. Es kann halt nicht alles gleichzeitig gemacht werden. Wenn praktisch alles zerstört ist, dann ist das nicht in wenigen Wochen oder wenigen Monaten wieder hergestellt. Das hat meines Wissens auch niemand versprochen. Beim Wiederaufbau der Infrastruktur passieren zudem im Hintergrund ganz viele Dinge, die nicht sofort sichtbar sind. Wenn praktisch alle Rohre und Leitungen neu zu verlegen und die komplette Kanalisation zu reparieren ist, kann man ja nicht einfach so morgen anfangen draufloszubuauen. Die entsprechenden Arbeiten müssen erst einmal vernünftig geplant, dann beschlossen und beauftragt und schließlich durchgeführt werden. Es macht ja keinen Sinn, den Straßenbelag schnellstmöglich zu reparieren, um dann festzustellen, dass man etwas vergessen hat und die gerade erneuerte Straße wieder aufreißen muss. Wenn die Baugruben noch offen sind, kann also im Hintergrund schon ganz viel geschehen sein. Die Arbeiten müssen in der richtigen Reihenfolge durchgeführt werden und das, was am sichtbarsten ist, kommt oft erst ganz am Ende.
Dann besteht ja noch das Problem, dass entsprechende Wiederaufbarbeiten nicht nur in einzelnen Orten, sondern an etwa 80 Flusskilometern der Ahr, großen Teilen der Erft und zahlreichen weiteren Bächen gleichzeitig nötig sind. Wo bitte soll denn die Anzahl an Fachleuten, Bauunternehmen und Handwerkern herkommen, um diese Arbeiten alle überall in kurzer Zeit durchzuführen?
Es ist immer leicht, aus der Ferne vom bequemen Sofa aus anhand einzelner Bilder zu behaupten, dass die öffentliche Hand nichts tut. Wenn man sich aber einmal die Mühe macht, vor Ort näher hinzuschauen, dann wird man feststellen, dass tatsächlich an vielen Orten schon sehr viel geschehen ist. Es ist natürlich trotzdem immer noch eine große Wegstrecke zurückzulegen und die Fortschritte sind von Ort zu Ort teilweise sehr unterschiedlich. Mich ärgern aber undifferenzierte Pauschalurteile.
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