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Lat, Lng: 51.051028, 13.741054
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Address: Restaurant De Saxe
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Buchstabenstein in Dresden


Der Buchstabenstein an einem Dresdener Gebäude ist eine Replik vom Buchstabenstein in Meißen, der unterhalb von Sankt Afra in der Mauer am Stufenweg eingelassen ist. Man nimmt an, dass dieser Stein um 1700 ein Portalschlussstein war.
Auf diesem Stein ist das Monogramm mit den vier Großbuchstaben
"A – B – C – E" so ineinander verschlungen, dass man mit einiger Fantasie sämtliche Buchstaben des Alphabeths erkennen kann .
"An hoher Futtermauer am Seelensteig in Meißen ist ein seltsamer Monogrammstein vermauert. Die verschlungenen Schriftzeichen bestehen zwar nur aus den vier Buchstaben A, B, C, E aber die Meißner haben seit Generationen herausgefunden, dass man mit einiger Phantasie aus den verschlungenen Zeichen sämtliche Großbuchstaben des Alphabets herauslesen kann. Eine Meißner Ansichtspostkarte stellt dieses Kuriosum sehr anschaulich dar.
In wessen Auftrag wurde es geschaffen? Um 1690 standen hier Gebäude, welche einer Frau Anna Elisabeth Beyer und ihrem Gatten Christoph, einem kurfürstlichen Beamten, gehörten.
Und auf beide bezieht sich wahrscheinlich das Monogramm. War es Zufall oder war es Scherz, dass man mehr als die vier in ihren Namen enthaltenen Anfangsbuchstaben erkennen kann? ("Meissen-Lese")
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Auf diesem Stein ist das Monogramm mit den vier Großbuchstaben
"A – B – C – E" so ineinander verschlungen, dass man mit einiger Fantasie sämtliche Buchstaben des Alphabeths erkennen kann .
"An hoher Futtermauer am Seelensteig in Meißen ist ein seltsamer Monogrammstein vermauert. Die verschlungenen Schriftzeichen bestehen zwar nur aus den vier Buchstaben A, B, C, E aber die Meißner haben seit Generationen herausgefunden, dass man mit einiger Phantasie aus den verschlungenen Zeichen sämtliche Großbuchstaben des Alphabets herauslesen kann. Eine Meißner Ansichtspostkarte stellt dieses Kuriosum sehr anschaulich dar.
In wessen Auftrag wurde es geschaffen? Um 1690 standen hier Gebäude, welche einer Frau Anna Elisabeth Beyer und ihrem Gatten Christoph, einem kurfürstlichen Beamten, gehörten.
Und auf beide bezieht sich wahrscheinlich das Monogramm. War es Zufall oder war es Scherz, dass man mehr als die vier in ihren Namen enthaltenen Anfangsbuchstaben erkennen kann? ("Meissen-Lese")
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