
GeoLogisches
Goldstaub aus dem Kieswerk
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Aus etwa 2kg gesiebtem Sand, der durch den Kieswaschprozess der Anlage mit Goldstaub angereichert ist
Versteinerte Qualle? im Muschelkalk
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Vulkanisches Geröll im Sandstein unter dem Hotel I…
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In einer Phase als die Insel vulkanisch aktiv war und einen ausgedehnten Sandstrand besaß, wurden nach Vulkanaubrüchen immer mal wieder Lagen aus vulkanischem Gestein in den Strandsand bzw. Vorstrand eingelagert
Schrägschichtung des fossilen Vorstandbereiches
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Hier wurden etwa 50-100m vom tertiären Strand entfernt im mehrere Meter tiefen Wasser durch Strömungen Großrippel bzw. Sand-Barren abgelagert, die beim Anschnitt diese Schrägschichtung aufweisen- Das ist da wo das Wasser seewärts nochmal flacher wird und dahinter.
Kolk im Sandstein
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Offensichtlich gab es nach der Verfestigung des Strandsandes nochmal eine Kliffphase, in der der Sandstein sich samt Insel senkte oder es eine Meeresspiegelerhöhung gab und der feste Sandstein nochmal unter den Einfluss der Wellen geriet. So konnte sich dann das Riff darauf aufbauen und die Insel wurde ein Atoll wie man es aus der Südsee kennt.
Tertiärer Erdfall im Röt
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ein geologisches Schmankerl ist diese ehemalige Höhle, die vor mehr als 55 Millionen Jahren durch Auslaugung der Gipsschichten im oberen Buntsandstein (Röt) entstand. Über der Höhle bildetet sich im eozänen Tertiär dann ein Moor, aus dessen Torfen später die Braunkohle entstand. Während der Umwandlungsprozesse (Diagenese) wurden in der Kohle durch Übersättigung mit bestimmten Stoffen wie Kieselgel oder Kalklösungen entsprechende Konkretionen gebildet. Solch eine Kiesel-Konkretion ist in der unteren Mitte der gefüllten Höhle zu erkennen. Sie ist Brotlaib-förmig und lieg hochkant, also nicht mehr in ihrer originalen Entstehungslage. Dies ist ein Indiz dafür, dass die Höhlendecke erst einbrach, als der Bildungsprozess der Kohle schon fortgeschritten war. Schön zu sehen ist der Einsturztrichter, auch Doline genannt, über den die halbfertige Kohle in die Höhle brach und diese zuschüttete. Das Foto entstand etwa 1987, als der Bagger diese Tagebauböschung nachgeschnitten hatte. Aufgenommen im Tagebau Mücheln, Südfeld, SW-Ecke (etwa heutige Marina Mücheln)
In der Schwarza...
Der Fotograf
Junger Edelsteinsucher
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auf der Suche nach einem schönen Stück Dioptas.... letztendlich mit Erfolg :) (Ort: Halde des Steinbruchs der Dioptasmine vom Camp Aussicht Namibia
Bergarbeiter-Häuschen
Im Dioptasstollen
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ein Quarzgang mit viel Chrysokoll und einigen Drusen mit Dioptaskristallen. Bewacht durch etwa 100 Fledertiere.
Chrysokollsteinbruch und Mundloch des Dioptasstoll…
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Im Swakoptal bei Goanikontes
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Moon landscape
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Blick zum Mundloch
In der Steiner Mine (Abbau auf Dioptas)
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Ein mächtiger Quarzgang im Kalkstein, gefärbt durch Kupferminerale (Chrysokollquarz). Teilweise enthält er reines Chrysokoll und in Drusen den grünen Edelstein Dioptas Wikipedia schreibt dazu: de.wikipedia.org/wiki/Chrysokoll und zu Dioptas: de.wikipedia.org/wiki/Dioptas oder detaillierter im Mineralienatlas: www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Dioptas
Geschiebe am Fähr-Hafen Haines
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Geschiebe aus Tiefengestein mit Xenolith
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