
Bergbau: Kupferschiefer/Erze/Steinkohle
Kupferschieferabbau für Erwachsene im Jakob Adolph…
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Das sieht nur so aus :) Handschuh als Größenvergle…
Ein verwahrtes Lichtloch, Stollenhöhe hier 90cm
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Etwas für kleine Bergmänner des Mittelalters, deshalb gab es die Sagen von den Zwergen im Berg, denn nur kleine Bergleute konnten in den engen Abbauen zu Werke gehen.
Ein schöner Rucksack kann auch entzücken..... :)
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Die Stollenhöhe geht über lange Strecken bis auf 80-90cm herunter, es gibt auch Stellen mit bis zu 1,50/1,60m Höhe. Da ist über die 600m meist Entengang oder auf den Knien angesagt
"Himmelsleiter"
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Hier geht es den kleinen Schacht (sog. Lichtloch) hinab,etwa 18m bzw. hinauf. Da sollte man sich gut festhalten :) vor allem weil die Fahrt, so heisst die Leiter in der Bergmannssprache, meist etwas glitschig und kalt ist.
Etwa 450 jahre alter Holz-Ausbau
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Verschnaufpause in einer Abbauweitung
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CO2-Messung
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Hier wird bei einer dringend notwendigen Verschnaufpause auch gleich noch eine CO2-Messung durchgeführt
Auf die Knie!
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Ein Bergmann "fährt" unter Tage,egal ob er läuft, sich auf den Knien fortbewegt, Leitern = Fahrten steigt oder tatsächlich mit einem Fahrzeug fährt.
Kleine Stollenerweiterung an Kupferschieferabbau
Fotografieren unter Extrembedingungen
Abbau Jakob Adolph Stollen
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Kupferschieferabbau (30cm hoch) teilweise mit Troc…
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Der Jakob Adolph Stollen war ein Entwässerungsstollen für das Hettstedter Kupferschieferrevier unter der Stadt Hettstedt und wurde Mitte des 15. Jahrhunderts aufgefahren und nach dem 30 Jährigen Krieg erweitert. Das angetroffene Kupferschieferflöz wurde in teilweise nur 25-30cm hohen Abbauen gewonnen. Diese niedrigen Hohlräume konnten eigentlich nur durch Kinder geschaffen werden- welch gruselige Vorstellung!
Hinab in die Tiefe zum Erz
Altbergbau Mundloch eines Tiefbaues
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Da hinauf war es sehr steil und glitschig, herunter war es noch schwieriger allein und ohne Hilfsmittel.
Altbergbaugebiet bei den Knappenseen
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gut zu sehen die Tiefbau-Mundlöcher vorn, im Mittelgrund (Bildmitte siehe auch Altbergbau Mundloch eines Tiefbaues sowie Hinab in die Tiefe zum Erz ) und am Tal-Ende des Knappensee-Kessels. Teilweise gibt es ewiges Eis in diesen Abbauen.
Giglachseen
Altbergbauspuren in den Schladminger Alpen
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Altbergbauspuren am Giglachsee, eine Pinge mit Halden- der "Graben" hinten im Berghang auf dem ich stehe, hier wurde der zu Tage tretende Erzgang ausgeräumt und der Abraum als kleine Halden Richtung Tal geschüttet.
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