
Insekten
Maiwurm im April
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Der untergehenden Sonne hinterher...
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Der Schwarzblaue Ölkäfer (Meloe proscarabaeus)
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auch Maiwurm genannt. Hier ein Weibchen, wie unschwer zu erkennen ist.... - an den Fühlern natürlich ! ;))) Das Männchen hat eine Art Hörner auf ;))
Sattelschrecke
"Karl"
"Zahme" Zikade
Alkoholanbeterin
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passend zum Wochenende :) lustiger weise heißt sie auf Afrikaans hottentot god. Das kommt daher dass sie als heilig verehrt wurde wenn sie in den Kral der "Hottentotten" (Nama) flog. Auch der Mensch, auf dem sie sich eventuell niederließ wurde als heilig angesehen. Insofern hatte ich dann ein heiligs Gläsle :)
Tok Tokki, eating a Flower
"Bio-Hubschrauber"
Maiwurm im April
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Macro Dream Challenge: Insects
oder auch der Schwarzblaue Ölkäfer (Meloe proscarabaeus). Die Käfer werden 11 bis 35 Millimeter lang. Der Chitin-Panzer glänzt am gesamten Körper schwarzblau, dieser ist länglich gebaut, trotzdem nicht schlank, sondern eher gedrungen. Der Kopf und der Halsschild sind grob punktiert und glänzen in den Zwischenräumen der Punkte. Die fein granulierten Flügeldecken sind über dem aufgetriebenen Hinterleib stark verkürzt, überdecken sich basal ein wenig (bei Käfern ungewöhnlich!) und klaffen an den Enden auseinander, so dass ein großer Teil des Abdomens frei sichtbar ist. Sowohl die Beine als auch die fadenförmigen Fühler sind recht lang und kräftig gebaut. Die Fühler der Männchen sind in der Mitte deutlich geknickt.
Quelle: WIKIPEDIA
Maiwurm
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Der Schwarzblaue Ölkäfer hat es in sich. Sein Körpergift Cantharidin wird je nach Dosis sowohl als Heilmittel wie als Liebestrank, aber auch für Giftmorde verwendet. Die Käferlarven schmarotzen in den Nestern von Wildbienen und ernähren sich von deren Eiern und Pollenvorräten.
Der Schwarzblaue Ölkäfer (Meloe proscarabaeus) ist seit 4000 Jahren Bestandteil unserer Kultur. Das Reizgift Cantharidin im Körper der Käfer wurde gegen eine Fülle von Krankheiten verwendet. Bereits 1550 vor Christus wird in einem altägyptischen Papyrus das wahrscheinlich älteste Ölkäferpflaster beschrieben, welches wehenerzeugend wirken sollte.
In Honig zubereitet, gehörten Ölkäfer zu den bekanntesten „Liebestränken“ zur Steigerung der sexuellen Potenz. Oft mit fatalen gesundheitlichen Folgen: Bereits ein einziger Käfer enthält eine tödliche Dosis Cantharidin für einen Erwachsenen! Diese hohe Toxizität wurde im antiken Griechenland für Hinrichtungen eingesetzt, Morde mit dem Käfergift sind bis in die Neuzeit bekannt.
Quelle NABU.de
Hubschrauber-Landeplatz
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Der Wüstenkäfer Physasterna cribripes
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Oftmals mit dem Tok Tkki, dem Nebeltrinker - Käfer (Onymacris unguicularis) verwechselt. Tok Tokki, eating a Flower Der hat aber keine Buckel auf den Flügeldecken sondern ist glatt mit flachen Längseinbuchtungen, die das aufgefangene Nebelwasser zur Mundöffnung leiten. Fotografiert südlich des Heinrichbergs in Namibia. Wildcamping am Heinrichsberg
Gartenhummel (Bombus hortorum) am Gänseried
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offenbar hat sie grad einen Schluck aus dem Weiher genommen und holt sich nun eine Malzeit Pollen an der Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus).
Ein Rosenkäfer auf Abwegen
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Beim Umtopfen der Pflanze kam er nach dem Angießen aus der Erde, offenbar frisch aus seiner Puppe geschlüpft. Leider war es keine Rose auf der er nach oben krabbelte ;)) Pech für ihn! Nach einiger Zeit flog er, immer weitere Kreise ziehend, davon.
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