
lost places
Thingstätte Brandberge in Halle (Saale)
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hier zu sehen die Rednertribüne. Auszug aus dem Buch:
"Der Thingplatz auf den Kleinen Brandbergen in Halle-Kröllwitz" Taschenbuch – 14. Dezember 2009
von Helko Trentzsch (Autor)
"Die Thingstätte auf den halleschen Brandbergen steht auf Halles Denkmalliste. Durch den Bau des Thingplatzes in Halle sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, die nationalsozialistische Kultur und das nationalsozialistische Gemeinschaftslebens an einer "historischen" Stätte zu repräsentieren. Der Thingplatz erfüllte in der nationalsozialistischen Propaganda somit zwei Funktionen: zum einen als Aufführungsstätte für die geplanten Thingspiele und zum anderen als zentraler Platz für Massenaufmärsche im Gau Halle-Merseburg. Im Februar 1934 wurde die Mitteldeutsche Spielgemeinschaft als Träger der zukünftigen Festspiele in Halle gegründet. Am 1. Mai 1934 wurde der Thingplatz, als erster im Deutschen Reich, mit einem Festthing seiner Bestimmung übergeben. Doch bereits im Jahre 1935 erfolgte die Auflösung aller Spielgemeinschaften im Deutschen Reich und Goebbels ließ sogar das Wort Thing verbieten. Ab 1936 wurden durch die "Freilichtbühne e.V. Halle" noch die Mitteldeutschen Festspiele durchgeführt. Der Thingplatz, der als solcher nicht mehr bezeichnet werden durfte, verfiel zusehends".
Blick durchs Mauerloch der vermauerten Tribüne der…
Innenraumdetail nach Links Tribüne Thingstätte
Alte Theatertür - kurz vor dem Abriss
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das war der Bühneneingang zum Steintor Varietè in Halle Saale, der im Zuge eines Neubaus weichen musste. Auf einem PiP ist zu erkennen dass das Vordach und die Rampe bereits abgerissen sind.
Rost-Skulptur
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Das war mal ein Wasserbehälter...Leider kann er das Wasser nicht mehr so richtig halten ;))
Ruinen im Goldland
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Ruinen einer alten Goldaufbereitungsanlage bei Ädelfors in Schweden. Hier wurde der gewonnene Goldquarz des Bergwerkes zerkleinert und ausgewaschen.
Please see it in black
Eingang zum Industrie-Schornstein
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etwa 50m entfernt zur ganz alten Goldaufbereitungsanlage steht noch ein Rest der moderneren Anlage mit diesem Fabrikschornstein (siehe auch PiP). Etwa 50m hoch und am Zugang herrschte ein ordentlicher Luftzug.
PiP2 = stiff neck
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