Bergschädengebiet Breloer Wäldchen (Sprockhövel) /…
Alter Kohlenweg (Sprockhövel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel) / 16.08.2020
Hombergstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Hombergstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Mausegatt (Sprockhövel) / 16.08.2020
Blick über Niedersprockhövel / 16.08.2020
Hombergstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Breloer Weg (Sprockhövel) / 16.08.2020
Hombergstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Hombergstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Ehem. Verwaltung der Zeche Sprockhövel (Sprockhöve…
Industriegebiet, vormals Zechengelände (Sprockhöve…
Zeche Sprockhövel, erhaltenes Fördermaschinenhaus…
Schachtabdeckung des ehem. Förderschachtes der Zec…
Hombergstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Hombergstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Erlbruchstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Hombergstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Hombergstraße (Sprockhövel) / 16.08.2020
Bahnhof Essen West, Nordeingang / 30.08.2020
Heinitzstraße (Essen-Altendorf) / 30.08.2020
Verlassene Tankstelle an der Heinitzstraße (Essen-…
Im Breloer Wäldchen (Sprockhövel) / 16.08.2020
Eine Pinge der ehem. Zeche Frosch (Sprockhövel) /…
Weg im Breloer Wäldchen (Sprockhövel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.2020
Alter Kohlenweg (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.2020
Spielplatz am Alten Kohlenweg (Sprockhövel-Bossel)…
Am Alten Knapp (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.2020
Am Alten Knapp (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.2020
Am Alten Knapp (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.2020
Wuppertaler Straße (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.20…
Zeche Alte Haase, Reste von Lorenschienen am ehem.…
Schachtabdeckung des ehem. Schachtes Brahm der Zec…
Wuppertaler Straße (Sprockhövel-Bossel) / 16.08.20…
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Im Brahm, Fachwerkhäuser (Sprockhövel-Bossel) / 16…
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Eine Schachtpinge der ehem. Zeche Frosch (Sprockhövel) / 16.08.2020


Hier im Breloer Wäldchen förderte einst die Zeche Frosch, eines der ältesten Bergwerke im Sprockhöveler Raum. Das Längenfeld "Deifhuser Bank" wurde bereits am 3. Juli 1650 verliehen. In einer trogförmigen Mulde, die sich ca. 1500 m vom Hof Diefhausen bis zum Hof "Auf dem Busch" erstreckt, ist das Flöz Frosch (Mausegatt) der Wittener Schichten abgebaut worden. Dieses Flöz war 1,50 m dick, sehr rein und lieferte die begehrte Schmiedekohle (Eßkohle). Über dem Flöz Frosch liegen die Flöze Luchs (Kreftenscheer 2), Fuchs (Kreftenscheer 2) und Knappbank (Geitling), diese waren aber nicht so ausgedehnt wie Frosch.
Die Entwässerung der Zeche Frosch erfolgte durch zwei Stollen. Der ältere von Frosch endete auf 180 m über NN in der Heimbecke und der jüngere Diefhauser Erbstollen (1784 aufgefahren) im Börgersbruch auf 155 m über NN in den Sprockhöveler Bach. Das Bergwerk hatte mehrere Schächte, von denen heute viele im Breloer Wäldchen als Pingen erkennbar sind. 1802 wurde von dem Markscheider Honigmann ein Grubenbild der Zeche angefertigt, es ist das älteste bekannte im ganzen Ruhrgebiet.
Die Stilllegung der Zeche Frosch erfolgte im Mai 1833 wegen Erschöpfung der Kohlenvorräte, die Schächte wurden verfüllt. In ihrer über 180-jährigen Geschichte warf das Bergwerk viel Gewinn ab, d.h. die Gewerken hatten kaum Verluste zu beklagen. 1881 wurde das Grubenfeld Frosch in die neue Zeche Sprockhövel konsolidiert, die bis 1905 betrieben wurde.
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[Bergbauwanderweg Alte Haase-Süd, Station Nr. 16]
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Die Entwässerung der Zeche Frosch erfolgte durch zwei Stollen. Der ältere von Frosch endete auf 180 m über NN in der Heimbecke und der jüngere Diefhauser Erbstollen (1784 aufgefahren) im Börgersbruch auf 155 m über NN in den Sprockhöveler Bach. Das Bergwerk hatte mehrere Schächte, von denen heute viele im Breloer Wäldchen als Pingen erkennbar sind. 1802 wurde von dem Markscheider Honigmann ein Grubenbild der Zeche angefertigt, es ist das älteste bekannte im ganzen Ruhrgebiet.
Die Stilllegung der Zeche Frosch erfolgte im Mai 1833 wegen Erschöpfung der Kohlenvorräte, die Schächte wurden verfüllt. In ihrer über 180-jährigen Geschichte warf das Bergwerk viel Gewinn ab, d.h. die Gewerken hatten kaum Verluste zu beklagen. 1881 wurde das Grubenfeld Frosch in die neue Zeche Sprockhövel konsolidiert, die bis 1905 betrieben wurde.
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