Wald auf den Ruhrhöhen am Hengsteysee (Herdecke) /…
Im Schiffswinkel (Herdecke) / 3.03.2018
Zugefrohener Hengsteysee (Herdecke) / 3.03.2018
Geologischer Aufschluss am Schiffswinkel (Herdecke…
Im Schiffswinkel, RWE-Werksbahngleis (Herdecke) /…
Im Schiffswinkel (Herdecke) / 3.03.2018
Im Schiffswinkel, Anschlussgleis zum Koepchenwerk…
Im Schiffswinkel, Werksbahngleis von RWE (Herdecke…
RWE-Werksbahngleise am Pumpspeicherkraftwerk Herde…
Gelände des Pumpspeicherkraftwerks Herdecke / 3.03…
Zugefrohener Hengsteysee am Koepchenwerk (Herdecke…
Maschinenhalle des historischen Pumpspeicherkraftw…
Hengsteysee, Weg am Koepchenwerk (Herdecke) / 3.03…
Hengsteysee, Weg am Koepchenwerk (Herdecke) / 3.03…
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Florastraße (Gelsenkirchen-Altstadt) / 11.03.2018
Kurt-Schumacher-Straße (Gelsenkirchen-Schalke) / 1…
Schachtabdeckung des ehem. Schachtes 5 der Zeche C…
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Stauwehr des Hengsteysees (Herdecke) / 3.03.2018
Im Schiffswinkel (Herdecke) / 3.03.2018
Werksbahnbrücke am Stauwehr des Hengsteysees (Herd…
Anschlussgleis von RWE am Schiffswinkel (Herdecke)…
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Zugefrohener Hengsteysee (Hagen-Hengstey) / 3.03.2…
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Seestraße (Hagen-Hengstey) / 3.03.2018
Seestraße (Hagen-Hengstey) / 3.03.2018
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Weg am Ufer des Hensgteysees (Hagen-Hengstey) / 3.…
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Stollenmundloch der ehem. Zeche Gotthilf (Herdecke) / 3.03.2018


Steinhalden am Schiffswinkel aus der Zeit vor 1800 veranlassten Wilhelm Springorum, der von 1823 bis 1838 in Herdecke Bürgermeister war, 1819 beim Märkischen Bergamt in Bochum einen Schürfschein für das Aufsuchen von Kohlen zu beantragen. Obwohl der prüfende Bergreferendar von Oeynhausen von einem Abbau des erschürften Flözes Sengsbank abriet, da es ihm mit 50 cm zu schmal erschien und ihm die Kohlen zu wenig stückig vorkamen, erteilte das Oberbergamt Dortmund am 6. Februar 1822 Springorum die beantragte Abbaugenehmigung.
Das Längenfeld der Zeche Gotthilf erstreckte sich hier vom Schiffswinkel 1260 m weit in Richtung Südwesten. Sengsbank ist das geologisch älteste abbauwürdige Steinkohlenflöz im Ruhrgebiet und kommt auch auf den Steilhängen in Syburg sowie am Kaisberg vor. Um einen Verkauf der minderwertigen Kohlen zu ermöglichen, legte das Bergamt für die zum Hausbrand vorgesehene Stückkohle den geringen Preis von 8 Stübern pro 65 kg fest. Ein Hauer verdiente zu damaliger Zeit etwa 25 Stüber in der Schicht, wovon er sich 10 Pfund Roggenbrot kaufen konnte.
Die Zeche Gotthilf war mit Unterbrechungen von 1822 bis 1846 in Betrieb. 1995 wurde das Stollenmundloch wieder freigelegt und durch Türstöcke und Tore gesichert. Hauptsponsor für die Stollenrenovierung war die Dörken-Stiftung.
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[Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke, Station Nr. 7]
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Das Längenfeld der Zeche Gotthilf erstreckte sich hier vom Schiffswinkel 1260 m weit in Richtung Südwesten. Sengsbank ist das geologisch älteste abbauwürdige Steinkohlenflöz im Ruhrgebiet und kommt auch auf den Steilhängen in Syburg sowie am Kaisberg vor. Um einen Verkauf der minderwertigen Kohlen zu ermöglichen, legte das Bergamt für die zum Hausbrand vorgesehene Stückkohle den geringen Preis von 8 Stübern pro 65 kg fest. Ein Hauer verdiente zu damaliger Zeit etwa 25 Stüber in der Schicht, wovon er sich 10 Pfund Roggenbrot kaufen konnte.
Die Zeche Gotthilf war mit Unterbrechungen von 1822 bis 1846 in Betrieb. 1995 wurde das Stollenmundloch wieder freigelegt und durch Türstöcke und Tore gesichert. Hauptsponsor für die Stollenrenovierung war die Dörken-Stiftung.
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