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Wasserturm Bommerholz (Witten-Bommern) / 26.07.2017


Die Wasserversorgung durch hauseigene Brunnen wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Bommern problematisch. Durch den Kohleabbau der Zeche Vereinigte Bommerbänker Tiefbau sank der Grundwasserspiegel, wodurch vielen Brunnen das Wasser entzogen wurde. Die Folge waren Gerichtsprozesse um die sogenannte Wasserentziehung. Die Zeche Bommerbänker Tiefbau und ihre Nachfolgegesellschaft verpflichteten sich schließlich, die Gemeinde Bommern mit Wasser zu versorgen. Zum 1. Januar 1910 kündigte aber die Herner Bergbaugesellschaft Mont Cenis den Wasserlieferungsvertrag. Einen neuen Lieferanten fand die Gemeinde mit dem privaten Wasserwerk für das nördliche westfälische Kohlenrevier (heute Gelsenwasser AG). Für die Verteilung des Wassers waren ein neues Rohrnetz mit einer Pumpstation in Bommern und ein Wasserturm erforderlich. Nach Plänen der Firma Simons aus Essen-Steele wurde 1910 hier auf der Anhöhe bei Bommerholz dieser 27 m hohe Wasserturm errichtet. Sein ursprüngliches Fassungsvermögen betrug 150 m³.
1977/78 vergrößerte die Stadt Witten das Fassungsvermögen des heute noch im Betrieb befindlichen Turms um das Doppelte. Der Wasserturm ist nicht nur ein wichtiges Glied in der Wasserversorgung von Bommern und Wengern, sondern auch gleichzeitig ein Monument der Industriegeschichte in Witten. Auch deshalb steht der Turm seit 1986 unter Denkmalschutz. Um seine Bedeutung als Wahrzeichen von Bommern zu unterstreichen, wurde er 1997 auf Initiative des lokalen Heimat- und Geschichtsvereins mit einer Beleuchtung versehen und ist damit als Landmarke auch nachts weithin sichtbar. Eine Besteigung des Turms ist heute allerdings nicht mehr möglich.
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1977/78 vergrößerte die Stadt Witten das Fassungsvermögen des heute noch im Betrieb befindlichen Turms um das Doppelte. Der Wasserturm ist nicht nur ein wichtiges Glied in der Wasserversorgung von Bommern und Wengern, sondern auch gleichzeitig ein Monument der Industriegeschichte in Witten. Auch deshalb steht der Turm seit 1986 unter Denkmalschutz. Um seine Bedeutung als Wahrzeichen von Bommern zu unterstreichen, wurde er 1997 auf Initiative des lokalen Heimat- und Geschichtsvereins mit einer Beleuchtung versehen und ist damit als Landmarke auch nachts weithin sichtbar. Eine Besteigung des Turms ist heute allerdings nicht mehr möglich.
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