Blick von der Halde Lothringen über die Felder (Bo…
Halde Lothringen, Bochum-Gerthe / 10.12.2016
Halde Lothringen, Bochum-Gerthe / 10.12.2016
An der Halde (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
An der Halde (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Weg zum Oelbachtal (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Blick von der Brücke (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Gleisreste der ehemaligen Lothringen-Zechenbahn (B…
An der Halde (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
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Zeche Lothringen 3, ehemaliges Zwangsarbeiterlager…
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Ehem. Gelände der Zeche Lothringen 3 (Bochum-Gerth…
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Der Weg zum Oelbachtal (Bochum-Gerthe) / 10.12.201…
Bochum-Gerthe / 10.12.2016
Fischerstraße (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Zeche Lothringen 3, ehemaliges Pförtnerhaus (Bochu…
Ehem. Gelände der Zeche Lothringen 3 (Bochum-Gerth…
Halde Lothringen, Bochum-Gerthe / 10.12.2016
An der Halde (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
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Fischerstraße (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
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Lothringer Straße (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Schürbankstraße (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Fischerstraße (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Schürbankstraße (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Gerther Landwehr (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Schürbankstraße (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Castroper Hellweg (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Castroper Hellweg (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Castroper Hellweg (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Castroper Hellweg (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Castroper Hellweg (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Castroper Hellweg (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
Castroper Hellweg (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016
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Lichtinstallation "Über(n) Ort" auf der Halde Lothringen (Bochum-Gerthe) / 10.12.2016


Die Halde Lothringen entstand durch Aufschüttung von Bergematerial aus der ehe- maligen Zeche Lothringen und bildet eine rund sechs Hektar große, in mehreren Stufen abfallende Plateaulandschaft, die einen weiten Blick in die Umgebung zulässt. Auf die Halde führt ein 200 m langer Weg. Von der Promenade auf dem Haldenkopf sind im Süden landwirtschaftlich genutzte Flächen, in Richtung Nordosten ein Gewerbegebiet zu sehen. Nur an der Südkante ist die Halde als künstliche Schüttung er- kennbar.
Genau an dieser steilen Böschungskante befindet sich in einer Höhe von 135 m über NN die Lichtinstallation "Über(n) Ort" von Kirsten Kaiser. In einer gelbfarbenen Stahlkonstruktion erstreckt sie sich über 220 m als massives horizintales Stahlrohr, das von mächtigen vertikalen Trägersäulen gestützt und auf einem einheitlichen Höhenniveau gehalten wird. Zur südlichen Panoramaseite hin ist in das Rohr ein Lichtprofil aus LEDs eingelassen. Aus der Ferne des südlichen Landschaftsraumes erscheint die Lichtinstallation nachts als eine schmale gelbe Leuchtlinie, die über der Halde zu schweben scheint. Tag- und Nachtgestalt der Installation könnten unterschiedlicher nicht sein. Denn tagsüber ist "Über(n) Ort" ein massives Bauwerk, das an eine überdimensionierte Rohrleitung erinnert, die aus unerfindlichen Gründen über und nicht unter der Erde verläuft. Die Farbgebung unterstreicht jedoch, dass es sich hier um kein funktionales Bauelement handelt. Wie im Straßenverkehr verlangt die Signalfarbe Gelb auch hier Aufmerksamkeit und lockt auf die Halde hinauf, um dort den Landschaftsraum zu erleben und räumliche Bezüge herzustellen, die ohne erhöhten Standort unmöglich wären
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Genau an dieser steilen Böschungskante befindet sich in einer Höhe von 135 m über NN die Lichtinstallation "Über(n) Ort" von Kirsten Kaiser. In einer gelbfarbenen Stahlkonstruktion erstreckt sie sich über 220 m als massives horizintales Stahlrohr, das von mächtigen vertikalen Trägersäulen gestützt und auf einem einheitlichen Höhenniveau gehalten wird. Zur südlichen Panoramaseite hin ist in das Rohr ein Lichtprofil aus LEDs eingelassen. Aus der Ferne des südlichen Landschaftsraumes erscheint die Lichtinstallation nachts als eine schmale gelbe Leuchtlinie, die über der Halde zu schweben scheint. Tag- und Nachtgestalt der Installation könnten unterschiedlicher nicht sein. Denn tagsüber ist "Über(n) Ort" ein massives Bauwerk, das an eine überdimensionierte Rohrleitung erinnert, die aus unerfindlichen Gründen über und nicht unter der Erde verläuft. Die Farbgebung unterstreicht jedoch, dass es sich hier um kein funktionales Bauelement handelt. Wie im Straßenverkehr verlangt die Signalfarbe Gelb auch hier Aufmerksamkeit und lockt auf die Halde hinauf, um dort den Landschaftsraum zu erleben und räumliche Bezüge herzustellen, die ohne erhöhten Standort unmöglich wären
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