Nationalpark Paklenica - Aussicht über das Tal
Nationalpark Paklenica - Ausblick vom Höhenweg zum…
Nationalpark Paklenica - Glockenblume spec. (1)
Nationalpark Paklenica - Karst am Wegesrand (1)
Nationalpark Paklenica - Karst am Wegesrand (2)
Nationalpark Paklenica - Colchicum autumnale (Herb…
Nationalpark Paklenica - Der Weg von Jurline in sü…
Nationalpark Paklenica - Satureja montana (Winter-…
Nationalpark Paklenica - Ockerfarbenes Blümchen (u…
Nationalpark Paklenica - Gottesanbeterin (Mantis r…
Nationalpark Paklenica - Zwischen Jurline und Seli…
Nationalpark Paklenica - Die Kreuzung Jurline-Seli…
Nationalpark Paklenica - Rückblick zur Wegkreuzung…
Nationalpark Paklenica - Laubwäldchen
Nationalpark Paklenica - Gallapfel von Cynips long…
Nationalpark Paklenica - Auf dem Weg nach Starigra…
Nationalpark Paklenica - Am Aussichtsplatz zu Anic…
Nationalpark Paklenica - Ausblick zur kroatischen…
Nationalpark Paklenica - Pflanze unbekannt
Nationalpark Paklenica - Glockenblume spec. (2)
Nationalpark Paklenica - Schutzhöhle
Nationalpark Paklenica - Der Weg von Anica kuk nac…
Nationalpark Paklenica - Der Weg von Anica kuk nac…
Nationalpark Paklenica - Höhenweg am Fuße des Kriv…
Nationalpark Paklenica - Ausblick zu Manita pec (2…
Paklenica - Ausblick zu Manita pec (1)
Nationalpark Paklenica - Aufstieg Richtung Jurline
Nationalpark Paklenica - Von Anica luka nach Jurli…
Nationalpark Paklenica - Schrein am Wegesrand
Vransko jezero (5)
Vransko jezero (4)
Vransko jezero (3)
Vransko jezero (2)
Vransko jezero (1)
Zadar - Leere Marktstände
Zadar - Der Glockenturm
Zadar - Der Aufgang zum Glockenturm
Zadar - Das römische Forum
Zadar - Die Uferpromenade (2)
Zadar - Die Uferpromenade (1)
Zadar - "Gruß an die Sonne" (2)
Zadar - "Gruß an die Sonne" (1)
Zadar - Bei der "Meeresorgel" ("Sea Organ")
Zadar - Das Rathaus
Zadar - Der Marktplatz beim Forum
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
121 visits
Nationalpark Paklenica - Die Wegkreuzung Škiljići - Jurline


Endlich ganz oben!
Im ersten Moment haben wir noch überlegt, ob wir weiter links herum über Škiljići weiter nach Norden und dann am Orlov kuk vorbei wieder auf dem Hauptweg in südlicher Richtung zum Parkplatz wandern sollen. Ein Blick auf die Landkarte, der dunkle Himmel, die Uhrzeit und die Tortur, die wir bis jetzt schon hinter uns hatten, machten uns die Entscheidung aber leicht: Richtung Jurline, also rechts herum und dann den kürzesten Weg zurück in Richtung Parkplatz. Noch nicht mal den möglichen Abstecher nach Škiljići und von dort wieder nach Jurline wollten wir gehen.
Zum Glück: Letztendlich hat selbst diese Tour, obwohl wir stets sehr zügig unterwegs waren, fast sechs Stunden gedauert und wir haben sogar die Gipfelbesichtigung von Anica kuk ausgelassen, die sich im letzten Drittel noch als Zückerchen angeboten hätte. Vielleicht wäre die wesentlich längere Variante nach Norden und auf dem Hauptweg zurück wesentlich einfacher zu begehen gewesen, das wissen wir aber nicht. Im Nachhinein sind wir uns nicht einmal sicher, ob eine Tageswanderung gereicht hätte. Ich denke, wir haben vernünftig gehandelt, denn im schlimmsten Fall wären wir irgendwo festgesessen, weil es unterwegs keinerlei Möglichkeit gegeben hätte, den Weg abzukürzen. Außerdem waren wir zwar körperlich fit, aber die vielen Höhenmeter und die Hitze waren wir nun doch nicht so gewöhnt.
Jedenfalls haben wir mal wieder gesehen, das selbst in einem gut frequentierten Park alles sehr genau eingeplant werden sollte! Angefangen bei einer vernünftigen Einschätzung der körperlichen Fähigkeiten sämtlicher Teilnehmer (das schwächste Glied bestimmt den Verlauf!), der Schwere und Länge einer Tour, das Mitführen einer angepassten Ausrüstung samt eines ausreichenden Wasservorrates... das alles bestimmt im schlimmsten Fall über Leben und Tod, im leichtesten Fall behält man so einen Tag für immer in schlechter Erinnerung, weil man sich körperlich total verausgabt hat und das Vergnügen irgendwo auf der Strecke geblieben ist, sich womöglich sogar Angst oder Panik über die Stimmung gelegt hat.
Außerdem ist es mit „gut frequentiert“ auch so eine Sache... Sobald man sich ein bisschen abseits des „Main-Streams“ bewegt, bzw. sich gemsenartig auf irgendwelchen schottrig-felsigen Höhenwegen bewegt, lässt die „Frequenz“ schlagartig nach und man kann für Stunden alleine sein. Und dann noch kein Netz... Darüber sollte man sich stets im Klaren sein!
Bis auf die Tatsache, dass wir allesamt keinen Regenschutz dabei hatten, bin ich sehr zufrieden gewesen mit unserer Tour. Wir wären zwar im Regen sicherlich nicht erfroren, aber man hat ja auch Dinge dabei, welche die Feuchtigkeit nicht so mögen, z. B. Fotoapparate (ich denke da an eine durchgespülte Canon 450D im Jura... (:-) )!
Das nächste Mal würden wir für dieselbe Tour zwei bis drei Stunden früher losgehen, dafür irgendwo eine längere Rast einlegen und dann aber noch auf den Gipfel von Anica kuk wandern. Obwohl... wir kennen jetzt den Aufstieg und den Abstieg... vielleicht würden wir doch eher eine ganz neue Tour ausprobieren... (:-).
Der fotografisch dokumentierte „Abstieg“ („Weg nach unten“ trifft’s eigentlich nicht so gut...) kommt natürlich noch! Bis dahin weiterhin viel Vergnügen beim Betrachten meiner Bilder!
Translate into English
Im ersten Moment haben wir noch überlegt, ob wir weiter links herum über Škiljići weiter nach Norden und dann am Orlov kuk vorbei wieder auf dem Hauptweg in südlicher Richtung zum Parkplatz wandern sollen. Ein Blick auf die Landkarte, der dunkle Himmel, die Uhrzeit und die Tortur, die wir bis jetzt schon hinter uns hatten, machten uns die Entscheidung aber leicht: Richtung Jurline, also rechts herum und dann den kürzesten Weg zurück in Richtung Parkplatz. Noch nicht mal den möglichen Abstecher nach Škiljići und von dort wieder nach Jurline wollten wir gehen.
Zum Glück: Letztendlich hat selbst diese Tour, obwohl wir stets sehr zügig unterwegs waren, fast sechs Stunden gedauert und wir haben sogar die Gipfelbesichtigung von Anica kuk ausgelassen, die sich im letzten Drittel noch als Zückerchen angeboten hätte. Vielleicht wäre die wesentlich längere Variante nach Norden und auf dem Hauptweg zurück wesentlich einfacher zu begehen gewesen, das wissen wir aber nicht. Im Nachhinein sind wir uns nicht einmal sicher, ob eine Tageswanderung gereicht hätte. Ich denke, wir haben vernünftig gehandelt, denn im schlimmsten Fall wären wir irgendwo festgesessen, weil es unterwegs keinerlei Möglichkeit gegeben hätte, den Weg abzukürzen. Außerdem waren wir zwar körperlich fit, aber die vielen Höhenmeter und die Hitze waren wir nun doch nicht so gewöhnt.
Jedenfalls haben wir mal wieder gesehen, das selbst in einem gut frequentierten Park alles sehr genau eingeplant werden sollte! Angefangen bei einer vernünftigen Einschätzung der körperlichen Fähigkeiten sämtlicher Teilnehmer (das schwächste Glied bestimmt den Verlauf!), der Schwere und Länge einer Tour, das Mitführen einer angepassten Ausrüstung samt eines ausreichenden Wasservorrates... das alles bestimmt im schlimmsten Fall über Leben und Tod, im leichtesten Fall behält man so einen Tag für immer in schlechter Erinnerung, weil man sich körperlich total verausgabt hat und das Vergnügen irgendwo auf der Strecke geblieben ist, sich womöglich sogar Angst oder Panik über die Stimmung gelegt hat.
Außerdem ist es mit „gut frequentiert“ auch so eine Sache... Sobald man sich ein bisschen abseits des „Main-Streams“ bewegt, bzw. sich gemsenartig auf irgendwelchen schottrig-felsigen Höhenwegen bewegt, lässt die „Frequenz“ schlagartig nach und man kann für Stunden alleine sein. Und dann noch kein Netz... Darüber sollte man sich stets im Klaren sein!
Bis auf die Tatsache, dass wir allesamt keinen Regenschutz dabei hatten, bin ich sehr zufrieden gewesen mit unserer Tour. Wir wären zwar im Regen sicherlich nicht erfroren, aber man hat ja auch Dinge dabei, welche die Feuchtigkeit nicht so mögen, z. B. Fotoapparate (ich denke da an eine durchgespülte Canon 450D im Jura... (:-) )!
Das nächste Mal würden wir für dieselbe Tour zwei bis drei Stunden früher losgehen, dafür irgendwo eine längere Rast einlegen und dann aber noch auf den Gipfel von Anica kuk wandern. Obwohl... wir kennen jetzt den Aufstieg und den Abstieg... vielleicht würden wir doch eher eine ganz neue Tour ausprobieren... (:-).
Der fotografisch dokumentierte „Abstieg“ („Weg nach unten“ trifft’s eigentlich nicht so gut...) kommt natürlich noch! Bis dahin weiterhin viel Vergnügen beim Betrachten meiner Bilder!
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.