
Herbstausflug 2015
Nebel und Wolkenschwaden wechseln sich auf der Passhöhe ab
Die Saisonart noch nicht bestimmt.
Hin und her gerissen zischen Strandkorb, Geranien, oder Herbstzeit.
Verschleiert
Der Ort liegt etwa 30 Kilometer südlich von Bern, zwei Kilometer südwestlich am Fusse des Gurnigelpasses auf 1'389 m ü. M. Luftlinie wären es sowohl nach Oberwil im Süden und nach Sangernboden im Westen etwa acht Kilometer. Der Schwefelberg am Fusse des Gantrischpasses ist ein regionales Skigebiet.
Lichtblick
Von einer Schwefelquelle, welche zur Namensgebung des Ortes beitrug, war bereits als Quelle mit wundersamen Wirkungen um 1560 die Rede. Bergwanderer und Touristen kamen gerne in dieses abgelegene Hochtal mit seinem für diese Höhe doch milden Klima. Die Lebensfreude und Bräuche der Älpler erregten im 17. Jahrhundert den Unmut der Herren im Tal, die von einem „gottlosen Unwesen“ sprachen und im Bernischen Konvent Klage führten. Der Landvogt drohte mit Bussen wegen Unanständigkeiten, auch gegen den Verkauf von Wein und gebrannten Wassern. Um die Moral den damaligen Vorstellungen entsprechend zu wahren, erliess er für die vorhandenen Quellen ein Badeverbot.
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