
Bad-Münster-am-Stein-Ebernburg
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Folder: Deutschland
Burgruine Rheingrafenstein
Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Felsformationen des Rotenfels, der Rheingrafenstein mit der gleichnamigen Burgruine direkt an der Nahe sowie die Burg Ebernburg mit dem Hutten-Sickingen-Denkmal.
Nahe Aufwärts richtung Ebernburg
Ebernburg war seit dem Mittelalter ein bedeutendes Dorf mit langer Tradition in Weinbau und Landwirtschaft. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1212, als die Grafen von Saarbrücken dem Stift St. Cyriakus bei Worms die Ebernburger Kirche schenkten.
Teilansicht der Stadt
Die erste urkundliche Erwähnung von Münster erfolgte um das Jahr 1200. Der Ort wurde unterhalb der Burg Rheingrafenstein gegründet. Bis in das 19. Jahrhundert war es ein Dorf mit wenigen Häusern um die alte St.-Martins-Kirche. Die Bevölkerung widmete sich der Salzgewinnung, der Nahefischerei, etwas der Landwirtschaft und zeitweise dem Kupfer-Abbau im Huttental.
Die Ebernburg
Erste urkundliche Erwähnungen des Namens „Ebernburc“ stammen von 1206, wobei laut Böcher nicht eindeutig ist, ob die Nennung sich auf die Burg oder den Ort bezieht. Böcher hält es jedoch für unwahrscheinlich, dass der Ort älter ist als die Burg. Im Jahre 1338 - das ist sicher - errichteten Raugraf Ruprecht und Graf Johann von Sponheim-Kreuznach die Burg.
Wanderung von Bad Münster am Stein Ebernburg nach Bad Kreuznach
Ein letzter Blick zurück beim Abstieg richtung Kreuznach
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