
Stadt Genf - Genève
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Brunnen am Bourg-de-Four Platz in Genf
Das Herz der Stadt. Der älteste Platz Genfs ist der Mittelpunkt der Altstadt. Rund um einen Brunnen aus dem 18. Jh. sorgen zahlreiche kleine Antiquitätenläden und Bistros für eine beschauliche Atmosphäre und machen den Platz zu einem beliebten Treffpunkt.
Auf der Genfer Charme-Hitparade weit oben, mitten in der Altstadt, wo man gern flaniert und die ruhige, freundliche Atmosphäre geniesst: das ist die Place du Bourg-de-Four. Die Genfer treffen sich gern hier am blumengeschmückten Brunnen aus dem 18. Jh. oder auf der Terrasse eines malerischen Bistros, zum Beispiel im Clémence.
Quelle: SchweizMobil
Citroën Typ H
Der Citroën Typ H war ein Kleintransporter des französischen Automobilherstellers Citroën, der den Citroën TUB und den Citroën Typ 32 ablöste. Abhängig von der zulässigen Zuladung wurden verschiedene Typenbezeichnungen verwendet (H, HY, HX, HW, HZ und 1600). HY wird häufig als Bezeichnung für alle H-Modelle gebraucht.
Wikipedia
Hier als Webefahrzeug der Vereinigung der Gärtner der Stadt Genf zu sehen.
Die 1949 gegründete Genossenschaft Union Maraîchère de Genève (UMG) vereint die Genfer Gemüsegärtnerinnen und Gemüsegärtner unter einem Dach und vermarktet ihre Produktion.
Im Laufe der Jahreszeiten bauen unsere 31 Mitglieder gemeinsam mehr als 100 Sorten Gemüse und Kleinobst an. Mit dem Boden tief verbunden und mit Begeisterung im Beruf sind die Produzentinnen und Produzenten der UMG bestrebt, althergebrachtes Wissen mit innovativen Ansätzen zu vereinen.
Die Mitglieder der UMG bauen jedes Jahr 30 000 Tonnen Gemüse an – 80 % der gesamten Produktion des Kantons Genf. Sie sind die grössten Tomatenproduzenten der Schweiz. Mit einem Umsatz von CHF 100 Millionen und mehr als 600 Mitarbeitenden ist die UMG ein wichtiger lokaler Wirtschaftsakteur.
Im Sinne einer kontinuierlichen Weiterentwicklung ist die Genossenschaft bestrebt, auf den Wandel der Produktions- und Konsumgewohnheiten zu reagieren und innovative und verantwortungsvolle Lösungen anzubieten.
Quelle: Coté Jardin Genf
Kreuzerhöhungskathedrale (Genf)
Die Kreuzerhöhungskathedrale (russ. Крестовоздвиженский собор) ist die Kathedrale der Westeuropäischen Eparchie der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland. Die Kathedrale befindet sich in Genf an der Rue Rodolphe-Toepffer.
Musée d’art et d’histoire (Genf)
Das Musée d’art et d’histoire ist das grösste Kunstmuseum in Genf und eines der wichtigsten in der Schweiz.
Das Museum befindet sich im Tranchées-Viertel, auf dem ehemaligen Befestigungsring östlich der Altstadt. Das Gebäude wurde vom Architekten Marc Camoletti von 1903 bis 1910 gebaut. Der Bau wurde finanziert mit einem Vermächtnis vom Bankier Charles Galland (1816–1901). Es hat einen quadratischen Grundriss mit 60 m Seitenlänge um einen Innenhof. Auf vier Stockwerken mit Oberlichtsälen im obersten Stockwerk bietet es 7000 m² Ausstellungsfläche.
Die Hauptfassade ist mit Skulpturen von Paul Amlehn verziert. Vor dem Dreiecksgiebel über dem Eingang befindet sich eine Allegorie der Künste mit der Malerei, der Skulptur, der Zeichnung und der Architektur. An der linken Gebäudeecke ist eine Allegorie der Archäologie, an der rechten Ecke eine Allegorie des Kunstgewerbes. In dem oberen Fries stehen die Namen von Genfer Künstlern: Dassier, Baud-Bovy, Saint-Ours, Agasse, Töpffer, Liotard, Calame, Diday, Menn, Petitot, Arlaud und Pradier.
Das Museum als Institution geht zurück auf das Musée des Beaux-Arts, das 1826 im Gebäude des jetzigen Musée Rath eröffnet wurde. Ein paar Jahre vorher wurde 1818 zudem das Musée Académique gegründet, das neben naturhistorischen Exponaten auch archäologische Objekte hatte. Das Musée des Beaux-Arts ging 1851 in den Besitz der Stadt Genf über. Diese bekam auch 1870 vom Genfer Staat die Waffensammlung und historische Objekte.
Diese verschiedenen Sammlungen wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Schenkungen vergrössert, so dass neue Ausstellungsräume nötig wurden. 1897 wurde die Société auxiliaire du Musée de Genève gegründet, die sich aktiv für ein neues Museum einsetzte. 1900 organisierte die Stadt Genf einen Architekturwettbewerb für ein neues Gebäude, den Marc Camoletti gewann. Von 1903 bis 1910 wurde dann dank dem Vermächtnis von Charles Galland das Musée d’art et d’histoire gebaut. Bald mussten aber wegen Platzmangels Teile der Sammlungen in neue Museen ausgelagert werden.
Das Musée d’art et d’histoire leitet den Verbund der Kunst- und Geschichtsmuseen der Stadt Genf, die Musées d’art et d’histoire. Zu diesem gehören neben dem Musée d’art et d’histoire auch das Cabinet des Estampes (Grafisches Kabinett), das Musée Ariana (Keramik und Glas), das Musée Rath (Sonderausstellungen), die Maison Tavel (Geschichte der Stadt Genf) und das Musée de l’horlogerie et de l’émaillerie (Uhren- und Emailmuseum). Zudem besteht ein Restaurierung-Atelier, Forschungslabore sowie eine Kunst- und Archäologiebibliothek mit 400 000 Büchern.
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Christies 1766 Genf
Christie's Geneva liegt im Herzen des historischen Zentrums der Stadt, in einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, das einst als Schlafsaal für Mönche aus der nahe gelegenen Kathedrale diente. Im Juni 1968 versteigerte das Unternehmen erstmals in der Schweiz eine Sammlung von Porzellanen mit königlicher Provenienz. Im Laufe der Jahre wurden mehr als 250 Auktionen in verschiedenen Kunstkategorien organisiert.
HFF - und ein sonniges Wchenende!
Cathédrale Saint-Pierre Genève I
Die Kathedrale St. Peter (französisch Cathédrale Saint-Pierre) ist die nach dem Apostel Petrus benannte reformierte Hauptkirche der Stadt Genf sowie der Église Protestante de Genève. Vor der Reformation war sie die Kathedrale des Bischofs von Genf.
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