Restaurant-Gasthof-Pension Ochsen in Brunnen

Kanton Schwyz


Folder: Schweiz

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15 Oct 2013

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15 Oct 2013

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Dorfkapelle (Bundeskapelle) in Brunnen

Dorfkapelle (Bundeskapelle) Am 16. Mai 1620 wurde durch einen Brand ein grosser Teil des Dorfes in Schutt und Asche gelegt. Der Wiederaufbau des Dorfes erfolgte nach alten Plänen. Aber ein neues Schmuckstück kam hinzu, die Dorfkapelle. Diese Kapelle wurde 1632 vom Landammann Heinrich von Reding errichtet. Sein Sohn Wolf Dietrich stiftete das Hochaltarbild, ein Werk des Rubensschülers Justus von Egmont. Es ist im Besitze des Kantons Schwyz und gehört zum Besten seiner Art.

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15 Oct 2013

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Katholische Kirche St. Martin in Schwyz, im Hintergrund der grosse Mythen

Die katholische Pfarrkirche St. Martin in Schwyz im Kanton Schwyz ist eine spätbarocke Hallenkirche. Sie ist das siebte Kirchengebäude im Ortszentrum und steht unter Denkmalschutz. Kirchenpatron von Schwyz ist der heilige Martin von Tours. Als solcher wurde er auch Patron des Landes Schwyz und zierte dessen Standessiegel und Münzen bis in die frühe Neuzeit. Sein Patrozinium am Martinstag (11. November) ist in der Gemeinde Schwyz ein Feiertag. In der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts, als in Schwyz die erste Kirche erbaut wurde, war Martin der Schutzherr des Fränkischen Reiches. Auf die erste Kirche folgte um 1000 die zweite ottonische Kirche, welche möglicherweise 1117 durch ein Erdbeben zerstört wurde. Die dritte Kirche an gleicher Stelle wurde 1122 geweiht. Sie war ein romanischer Bau. Im 15. Jahrhundert folgte eine wesentlich grössere vierte Kirche. Die gotische Kirche war eine dreischiffige Hallenkirche. Vom Turm besteht noch der Unterbau, der von 1481 stammt Im Dorfbrand von 1642 wurde die Kirche wie das benachbarte Rathaus zerstört und in ähnlicher Form wieder aufgebaut. Gewölbegemälde 1762 vermerkte der Einsiedler Klosterbaumeister Kaspar Braun, dass die Kirche baufällig und zu klein sei. Den Neubau übernahmen Jakob Singer und sein jüngerer Bruder Johann Anton Singer, nachdem die Bauherrschaft 1763 mit ihnen einen Vertrag von 20'000 Gulden abgeschlossen hat.Die neue Kirche, die von 1769 bis 1774 errichtet wurde, weist eine monumentale Fassade sowohl Richtung Hauptplatz wie am Hauptportal zur Herrengasse hin auf. Die Architektur gilt als spätbarock mit klassizistischen Elementen. An der südlichen Kirchenmauer erinnert ein Gedenkstein an Landammann Alois von Reding (1765–1818). Wikipedia

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15 Oct 2013

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Grosser Mythen ( 1405 m.ü.M. )

Der Grosser Mythen ist ein Berg in den Schwyzer Alpen der Zentralschweiz. Der Berg liegt im Kanton Schwyz, östlich der Stadt Schwyz und südlich des Dorfes Alpthal im Tal der Alp. Es ist vom Holzegg aus über einen Wanderweg erreichbar, der nur in den Sommermonaten geöffnet ist.

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15 Oct 2013

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Bundesbriefmuseum in Schwyz

Das Bundesbriefmuseum (bis 1992 Bundesbriefarchiv) ist eines von drei historischen Museen in Schwyz. Es beherbergt seit seiner Einweihung 1936 den Bundesbrief von 1291, der vorher im Schwyzer Archivturm aufbewahrt wurde. Neben dem Hauptexponat sind weitere mittelalterliche Urkunden, darunter alle früheidgenössischen Bundesbriefe bis 1513, sowie Banner ausgestellt. Die Idee zu einem schweizerischen Nationaldenkmal ist auf die 600-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft 1891 zurückzuführen. Seine Realisierung verzögerte sich allerdings bis in die 1930er Jahre, als der Bundesrat ein Gesuch der Schwyzer Kantonsregierung annahm. Der Kanton Schwyz plante bereits, sein Staatsarchiv in einem Nebentrakt einzurichten. Im Jahre 1933 wurden dann in einem Architekturwettbewerb 43 Entwürfe eingereicht, den Joseph Beeler aus Zürich gewann. Besonders hervorgehoben wurde durch das Preisgericht die geglückte Öffnung des Baus durch Vorhalle und Arkaden sowie die Einfachheit und Angemessenheit der angewandten architektonischen Mittel. Der Bau des Archivgebäudes in den Jahren 1934 bis 1936 fiel in eine Zeit der inneren Unruhe (Frontenbewegung, Weltwirtschaftskrise) und der äusseren Bedrohung. Das Bundesbriefmuseum spiegelt in Architektur und Einrichtung die damalige Widerstandsideologie, und die Dokumente, in erster Linie der Bundesbrief von 1291, dienten als Vorlagen für das Verhalten in der aktuellen politischen Lage (vgl. Geistige Landesverteidigung). Die Kunstwerke am Bau verstärkten diesen Eindruck: Heinrich Danioths «Fundamentum» (Darstellung des Bundes von Brunnen) an der Hauptfassade war wegen seiner Modernität besonders in der Innerschweiz hoch umstritten. Walter Clénins Wandbild im Ausstellungssaal «Der Bundesschwur auf dem Rütli» entstand gegen Ende des Zweiten Weltkriegs. Hans Brandenbergers Monumentalplastik «Wehrbereitschaft» (geschaffen für die Landi 1939) wurde 1941 im Park aufgestellt. Maurice Barraud schuf einen «Bruder Klaus», der überdeutlich als religiöser Hüter des Vaterlandes zu verstehen ist. Von Josef Rickenbacher stammt die Wandskulptur «Eidgenössischer Kreuzweg». 1979/80 wurde der Ausstellungssaal erstmals renoviert und die 21 Banner und Fahnen restauriert. 1998/99 wurde die ganze Ausstellung neu konzipiert. Der Bundesbrief von 1291, seine Wirkungsgeschichte sowie das gewandelte Bild der Befreiungstradition wurden neu ins Zentrum gerückt. Das Bundesbriefmuseum war zwischen dem 2. Dezember 2013 und dem 20. September 2014 für Umbauarbeiten geschlossen. Mit baulichen und inhaltlichen Anpassungen wurde die Ausstellung rund um den Bundesbrief von 1291 wieder auf einen zeitgemässen Stand gebracht. Interaktive Computerstationen mit Touchscreens begleiten seit der Wiedereröffnung die in Vitrinen präsentierten Urkunden und erläutern ihre Bedeutung. Damit wurde das bisher etwas verstaubte Image des Museums entscheidend aufgefrischt. Wikipedia

25 May 2021

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Kanton Schwyz

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17 Jun 2013

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Das Bahnhofsgebäude von Arth-Goldau