Walter 7.8.1956's photos
Für alle Wanderer, Bergsteiger, Tagesusflügler etc…
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Sommerwanderwetter auf der Engstligenalp
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Berggipfel Tierhörnli gesehen von der Engstligenal…
Weite Sicht talauswärts ins Tal von Adelboden
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Sicht auf den oberen Engstlen Wasserfall
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Der unterere Engstlen Wasserfall
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Die Engstligen ist ein Fluss im Engstligental im Berner Oberland. Der Fluss, der auch Engstlige oder Engstligenbach genannt wird, hat eine Länge von rund 23 Kilometern.
Seilbahn auf die Engstligenalp bei Adelboden
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Die Engstligenalp ist die grösste Hochebene der westlichen Schweizer Alpen. Sie befindet sich südlich von Adelboden auf 1900–2000 m ü. M. Seit 1996 gehört sie zu den Kulturlandschaften von nationaler Bedeutung und seit 2003 zu den Auengebieten von nationaler Bedeutung. Es führt eine Luftseilbahn auf die Engstligenalp.
Wikipedia
Zentrum Paul Klee in Bern
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Im Jahr 2005 erbaute der italienische Stararchitekt Renzo Piano das ikonische Zentrum Paul Klee am Rande der Bundesstadt. Nebst der weltweit bedeutendsten Klee-Sammlung warten hier vielfältige Angebote, Naherholung, eine attraktive Event-Location und vor allem eine lebendige Kulturszene.
Bern, Bundesstadt und UNESCO-Weltkulturerbe, erhielt 2005 ein neues Wahrzeichen: das Zentrum Paul Klee. Die wellenartige Stahl- und Glas-Konstruktion des italienischen Stararchitekten Renzo Piano ist schon für sich einen Besuch wert.
Die drei geschwungenen Hügel des Bauwerkes und seine zarten Linien verschmelzen mit der umliegenden Landschaft. Umgeben von Feldern und einem grosszügigen Park, lässt es sich hier wunderbar spazieren.
Wer entlang der Wege rund um das Zentrum Paul Klee schlendert, entdeckt immer wieder Strassenschilder mit kuriosen Namen. Insgesamt sind 18 Wege rund um das Gebäude nach Klees Meisterwerken benannt. Das Museum erwartet Besucherinnen und Besucher an der Adresse «Monument im Fruchtland 3».
Quelle: ttps://www.bern.com/de/detail/zentrum-paul-klee
Schönes und erhaltenswertes Wonhaus im der Steiger…
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Brunnen in der Schosshaldenstrasse in Bern
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Haus an der Schosshaldenstrasse in Bern
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Den Sommer geniessen
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In der Kapelle der Makkabäer
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Die Kapelle wurde im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil renoviert. Das Chorgewölbe wurde mit dem himmlischen Chorthema neu dekoriert, das die ursprüngliche Fresken seiner glorreichen Vergangenheit widerspiegelte, eine Zeit bevor Johannes Calvin Sparmaßnahmen einführte, als er den Bürgern dieser Stadt den Protestantismus predigte.
Bemerkenswert sind die bunten Bögen und die hohe Decke. Die Decke ist in Blau- und Rosatönen gestrichen und wenn Sie genau hinschauen, werden Sie Engel an der Decke erkennen. Die Kanzel ist atemberaubend, sie hat Skulpturen eines Engels, eines Adlers, eines geflügelten Löwen und eines geflügelten Pferdes, diese stellen die mittelalterlichen Königshäuser aus den verschiedenen Epochen dar, die diese Kapelle besuchten.Eine weitere interessante Sehenswürdigkeit ist die historische Walcker-Orgel, die nach einer Renovierung im Jahr 1889 auf dem Grab des Kardinals errichtet wurde. Obwohl die Makkabäerkapelle klein ist, verführt sie den Besucher dazu, mehr Zeit damit zu verbringen, ihre wunderschönen Innenräume zu bewundern.
Quelle: Genève-Info
Kapelle der Makkabäer
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Die Makkabäerkapelle oder Stiftskapelle Notre-Dame wurde während der Reformation in ein Lagerhaus zur Lagerung von Salz und Schießpulver umgewandelt, doch Ende des 17. Jahrhunderts wurde sie von der Vorgängerakademie als Veranstaltungsort für Vorlesungen über Philosophie genutzt der Universität Genf. In dieser Zeit veränderte sich der Grundriss der Kapelle, da drei weitere Innengeschosse gebaut wurden, um die Messen unterzubringen. Heute können Besucher Konzerte in diesem historischen Gebäude besuchen und es wird sogar für Hochzeiten und Familienfeiern genutzt.
Eingang zur Cathédrale Saint-Pierre Genève
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Die Kathedrale St. Peter (französisch Cathédrale Saint-Pierre) ist die nach dem Apostel Petrus benannte reformierte Hauptkirche der Stadt Genf sowie der Église Protestante de Genève. Vor der Reformation war sie die Kathedrale des Bischofs von Genf.
Wikipedia
Auf Wiedersehen und bis bald
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Brunnen am Place du Port in Genf-Genève
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Blue Line
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