Walter 7.8.1956's photos
Willkommen in Portom Moniz
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Porto Moniz
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MS JASSICA bin etwas älter, aber noch immer toll i…
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Im Vergleich ginge noch eine Container Lage
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Grosse Rechtecke auf dem Weg an ihr Ziel
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Die lange Treppe bis zum Weg zum Kapitän!
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Wasser-Wolken-lange Treppe-Container und Auspuffro…
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Warten auf die Freigabe zur Ausfahrt
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Anfahrt zur Ausfahrt
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Schubverband VOLUNTAS Rheinabwärts bei Rheinmünste…
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MTS DECHELLE bergwärts bei Rheinmünster
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Länge 110,00 Meter
11.45 Meter Breite
03.31 Tiefenmesser
Holte 4,67 Meter
Zulässiges 2792 Tonnen
Cubage 3020 m³
Kirche und Kloster St. Märgen
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Das Kloster St. Märgen ist ein ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift in St. Märgen im Schwarzwald, das um 1118 unter der Bezeichnung Cella Sanctae Mariae gegründet wurde. Die deutsche Form des Namens, „Maria-Zell“, wandelte sich im Lauf der Jahrhunderte über Marienzell, Sante Merien und St. Mergen zum heutigen Kloster- und Ortsnamen St. Märgen. Die barocke Klosterkirche Mariä Himmelfahrt ist heute katholische Pfarrkirche von St. Märgen und eine der bedeutendsten Marien-Wallfahrtskirchen des Erzbistums Freiburg.
Kirchturmspitzen von St. Märgen
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Herbst im Klosterhof
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Sicht in den Klosterhof
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Die Geschichte des Klosters haben besonders der Kirchenhistoriker Wolfgang Müller (1905–1983), der Priester und Kunsthistoriker Manfred Hermann, die Lehrerin und Historikerin Elisabeth Irtenkauf (* 1931 in Rottweil) und der St. Märgener Mesner und Heimatforscher Klaus Hog (* 1966 in Freiburg im Breisgau) erforscht.
Am Altar
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Fünfmal wurde das Kloster durch Feuer zerstört, das erste Mal 1284 oder kurz davor, zuletzt 1907. Fünfmal wurde es wiederhergestellt oder neu aufgebaut.
In der Klosterkirche
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In der Kunstgeschichte hat es einen besonderen Rang, weil einer der bedeutendsten Bildschnitzer des Rokoko in Süddeutschland, Matthias Faller, zeitweise hier wohnte und arbeitete.
Kirche St. Märgen
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Die Geschichte des Ortes ist eng verbunden mit der Geschichte des Klosters St. Märgen. Zwischen 1115 und 1118 wurde von Graf Bruno von Haigerloch-Wiesneck, Kanzler von Heinrich V. und Straßburger Dompropst das Augustiner-Chorherren-Stift Maria-Zell auf dem Schwarzwald als Konkurrenz zum nahe gelegenen zähringischen Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald errichtet. In den 1460er Jahren zogen die Mönche aufgrund fortgesetzter Schwierigkeiten in das Kloster Allerheiligen der Augustiner-Chorherren in Freiburg im Breisgau um. Nach dessen Niederlegung wurde das Kloster wiederbelebt und ab 1716 eine barocke zweitürmige Klosterkirche sowie neue Konventsgebäude errichtet. In die Kirche kam eine Silbermann-Orgel. 1806 wurde das Kloster im Zuge der Säkularisation endgültig aufgelöst; die Orgel blieb erhalten, allerdings nur bis zum durch Blitzschlag ausgelösten Kirchenbrand von 1911.
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