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Notre-Dame de Valère Sion


Die Basilique de Valère oder Basilika von Valeria ist die Kirche auf dem südlichen der zwei Burghügel an der östlichen Altstadtgrenze von Sion (deutsch Sitten; Hauptort des Schweizer Kantons Wallis). Sie beherbergt eine der ältesten spielbaren Orgeln der Welt aus dem 15. Jahrhundert.
Das Schloss und die Basilika von Valeria, benannt zu Ehren von Valeriana, der Mutter des römischen Stadtpräfekten Titus Campanius Priscus Maximianus, der im Jahr 43 n. Chr. bezeugt ist, liegen auf einem der beiden Hügel, die die Stadt Sion an der östlichen Altstadtseite überragen. Angelegt bereits in keltischer Zeit, wurden Burg und Kirche erstmals 1049 urkundlich erwähnt. Die ältesten Teile der dreischiffigen, in vier Joche aufgeteilten Basilika mit Querschiff und zwei den Chor flankierenden Kapellen entstanden 1100 bis 1130 im hochromanischen Stil. Später hinzugefügt wurden der Turm über dem nördlichen Querhaus, die polygonalen Fenstergeschosse über der halbkreisförmigen Apsis sowie das Tonnengewölbe über den Pfeilern. Im 13. Jahrhundert erhielten Langhaus und Seitenschiffe nach dem Vorbild der Kathedrale von Lausanne ein Kreuzgurtengewölbe. Ebenfalls in dieser Zeit wurde der Lettner eingebaut, der den Chor vom Kirchenschiff trennt. Als Wallfahrtskirche „Unserer Lieben Frau von Valeria“ angelegt, bildet das Gnadenbild, eine gotische Marmorstatue der Madonna mit dem Jesuskind aus dem Beginn des 15. Jahrhunderts, zentrales Ausstattungsstück der Kirche. Sie steht heute hoch über dem Hochaltar. Bilder von Aposteln, Propheten und Landesheiligen schmücken die Chorwände.
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Das Schloss und die Basilika von Valeria, benannt zu Ehren von Valeriana, der Mutter des römischen Stadtpräfekten Titus Campanius Priscus Maximianus, der im Jahr 43 n. Chr. bezeugt ist, liegen auf einem der beiden Hügel, die die Stadt Sion an der östlichen Altstadtseite überragen. Angelegt bereits in keltischer Zeit, wurden Burg und Kirche erstmals 1049 urkundlich erwähnt. Die ältesten Teile der dreischiffigen, in vier Joche aufgeteilten Basilika mit Querschiff und zwei den Chor flankierenden Kapellen entstanden 1100 bis 1130 im hochromanischen Stil. Später hinzugefügt wurden der Turm über dem nördlichen Querhaus, die polygonalen Fenstergeschosse über der halbkreisförmigen Apsis sowie das Tonnengewölbe über den Pfeilern. Im 13. Jahrhundert erhielten Langhaus und Seitenschiffe nach dem Vorbild der Kathedrale von Lausanne ein Kreuzgurtengewölbe. Ebenfalls in dieser Zeit wurde der Lettner eingebaut, der den Chor vom Kirchenschiff trennt. Als Wallfahrtskirche „Unserer Lieben Frau von Valeria“ angelegt, bildet das Gnadenbild, eine gotische Marmorstatue der Madonna mit dem Jesuskind aus dem Beginn des 15. Jahrhunderts, zentrales Ausstattungsstück der Kirche. Sie steht heute hoch über dem Hochaltar. Bilder von Aposteln, Propheten und Landesheiligen schmücken die Chorwände.
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