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Bereit zur Abfahrt von Orbe nach Chavornay (Chemin de fer Orbe–Chavornay )


Die Chemin de fer Orbe–Chavornay – abgekürzt OC, deutsch: Orbe-Chavornay-Bahn – ist eine ehemalige Bahngesellschaft und eine Eisenbahnstrecke; sie war die erste elektrische Normalspurbahn der Schweiz.
Schon seit Mai 1856 fuhren die Züge der Compagnie de l’Ouest Suisse durch die Orbe-Ebene und hielten in Chavornay. Der circa vier Kilometer abseits gelegene Bezirkshauptort Orbe aber hatte keinen Bahnanschluss. Als sich dort die Industrie mit Mühlen und einer Nestlé-Fabrik vergrösserte, musste ein geeigneter Anschluss an das Schweizer Eisenbahnnetz gefunden werden. So wurde am 17. April 1894 die Strecke von Orbe nach Chavornay eröffnet. Da das Trassee vor dem Endbahnhof Orbe auf kurzer Distanz mit 30 Promille ansteigt, entschied man sich für die elektrische Traktion. Man wählte Gleichstrom mit 750 Volt. Die drei Triebwagen des Types CFe 2/2 bezogen ihren Strom zunächst mit Rollenstromabnehmern von der Oberleitung, und ihre zwei Motoren leisteten 70 Pferdestärken (51,5 kW). Der Personenverkehr war bescheiden, aber der starke Güterverkehr verlangte schnell noch stärkere Triebfahrzeuge. 1902 beschaffte man daher einen doppelt so leistungsfähigen Gütertriebwagen.
Heute wickelt die Chemin de fer Orbe–Chavornay den Personenverkehr mit einem modernen elektrischen Triebwagen ab, den Güterverkehr mit zwei Elektrolokomotiven und einer Diesellokomotive.
Am 1. Juni 2003 übernahmen Travys die Geschäftsleitung der Chemin de fer Orbe–Chavornay und kauften in der Folge die Aktien von den Usines de l’Orbe (Orbe-Kraftwerke, abgekürzt UO). Von diesen wird auch der Bahnstrom bezogen. Im Jahre 2008 wurde die Gesellschaft durch Fusion vollständig in die Travys integriert.
Wikipedia
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Schon seit Mai 1856 fuhren die Züge der Compagnie de l’Ouest Suisse durch die Orbe-Ebene und hielten in Chavornay. Der circa vier Kilometer abseits gelegene Bezirkshauptort Orbe aber hatte keinen Bahnanschluss. Als sich dort die Industrie mit Mühlen und einer Nestlé-Fabrik vergrösserte, musste ein geeigneter Anschluss an das Schweizer Eisenbahnnetz gefunden werden. So wurde am 17. April 1894 die Strecke von Orbe nach Chavornay eröffnet. Da das Trassee vor dem Endbahnhof Orbe auf kurzer Distanz mit 30 Promille ansteigt, entschied man sich für die elektrische Traktion. Man wählte Gleichstrom mit 750 Volt. Die drei Triebwagen des Types CFe 2/2 bezogen ihren Strom zunächst mit Rollenstromabnehmern von der Oberleitung, und ihre zwei Motoren leisteten 70 Pferdestärken (51,5 kW). Der Personenverkehr war bescheiden, aber der starke Güterverkehr verlangte schnell noch stärkere Triebfahrzeuge. 1902 beschaffte man daher einen doppelt so leistungsfähigen Gütertriebwagen.
Heute wickelt die Chemin de fer Orbe–Chavornay den Personenverkehr mit einem modernen elektrischen Triebwagen ab, den Güterverkehr mit zwei Elektrolokomotiven und einer Diesellokomotive.
Am 1. Juni 2003 übernahmen Travys die Geschäftsleitung der Chemin de fer Orbe–Chavornay und kauften in der Folge die Aktien von den Usines de l’Orbe (Orbe-Kraftwerke, abgekürzt UO). Von diesen wird auch der Bahnstrom bezogen. Im Jahre 2008 wurde die Gesellschaft durch Fusion vollständig in die Travys integriert.
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