Der Pestalozziplatz in Yverdon-les Bains
Denkmal für Heinrich Pestalozzi
Für alle den nötigen Weitblick
Am Place Pestalozzi in Yverdon-les-Bains
Am Place Pestalozzi in Yverdon-les-Bains
Am Place Pestalozzi in Yverdon-les-Bains
Benno Besson Theater, Yverdon-les-Bains VD
Schiffsanleger in Yverdon les Bains
In Yverdon les Bains
Maison d'Ailleurs
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( Stadtkirche ) Reformierte Kirche Yverdon


Der Turm von 1609 ist lateral an die im Grundriss unregelmässige Kirche angefügt. Über einem umlaufenden Balkon befinden sich das Uhrgeschoss und darüber ein steinerner Spitzturmhelm.
Bemerkenswert ist die zum Place Pestalozzi gerichtete Hauptfassade. Sie ist zweigeschossig und in fünf vertikale Achsen unterteilt, wobei die äusseren beiden Achsen gerundet sind und in die Seitenfassaden übergehen. Die Geschosse sind durch ein Gebälk mit Zahnschnittfries unterteilt, das auf Säulen ionischer Ordnung ruht. Das untere Geschoss wird durch Rundbogenfenster geprägt, die mit Bauplastik verziert sind. Das zentrale Hauptportal hat die Form einer Ädikula. Das obere Geschoss wird durch Pilaster korinthischer Ordnung unterteilt. Im zentralen Feld befindet sich das verzierte Zifferblatt der Uhr, während sich in den flankierenden Feldern Segmentbogenfenster befinden. Den Abschluss der Fassade bildet ein von Vasen bekrönter Segmentgiebel, dessen Giebelfeld vom Bildhauer Johann August Nahl d. Ä. gestaltet wurde. Es zeigt in Übereinstimmung mit der reformierten Bilderkritik keine Szenen, sondern lediglich Symbole des Alten und Neuen Testaments, darunter eine Glorie, eine Bibel und ein liegendes, leeres Kreuz.
Die Seitenfassaden sind von Rundbogenfenstern und ionischen Säulen als Gliederungselemente geprägt.
Wikipedia
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Bemerkenswert ist die zum Place Pestalozzi gerichtete Hauptfassade. Sie ist zweigeschossig und in fünf vertikale Achsen unterteilt, wobei die äusseren beiden Achsen gerundet sind und in die Seitenfassaden übergehen. Die Geschosse sind durch ein Gebälk mit Zahnschnittfries unterteilt, das auf Säulen ionischer Ordnung ruht. Das untere Geschoss wird durch Rundbogenfenster geprägt, die mit Bauplastik verziert sind. Das zentrale Hauptportal hat die Form einer Ädikula. Das obere Geschoss wird durch Pilaster korinthischer Ordnung unterteilt. Im zentralen Feld befindet sich das verzierte Zifferblatt der Uhr, während sich in den flankierenden Feldern Segmentbogenfenster befinden. Den Abschluss der Fassade bildet ein von Vasen bekrönter Segmentgiebel, dessen Giebelfeld vom Bildhauer Johann August Nahl d. Ä. gestaltet wurde. Es zeigt in Übereinstimmung mit der reformierten Bilderkritik keine Szenen, sondern lediglich Symbole des Alten und Neuen Testaments, darunter eine Glorie, eine Bibel und ein liegendes, leeres Kreuz.
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