Blick auf die Skyline von Singapur
Tiger Balm Garden Singapur 1981
Foto mit Schlange erwünscht?
Chinatown, Singapur (Chinatown) 1981
Chinatown, Singapur (Chinatown) 1981
Schlachten am Strassenrand in Chinatown, Singapur…
Singapur mit einem Hauch aus Britischer Zeit 1981
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Pragmatisch und Erfinderisch
Waschgelegenheit im Zug nach Bankok 1981
First Class 1981 im Zug nach Bankok 1981
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Richtung Bankok 1981
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Arbeiten im Reisfeld Thailand 1981
Landleben in Tahiland 1981
1981 Bankok in den Khlong
Bentley 3 ½ Litre Derby Spezial
BMW Isetta 300
Renault 8 Gordini
NRP AURIGA im Hafen Funchal auf Madeira
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Stimmunsvoller Blick zur Insel Madeira
Der Hafen der Insel Porto Santo im Atlantik
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Traumhafte Insel Porto Santo
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Hafeneinfahrt Porto Santo
Bahnhof Le Pont am Lac de Joux
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Der Pfälzerwald mit seinen Burgen und Schlössern
Impsannte Burg Trifels
Reichsburg Trifels
Eingang zur Burg Trifels
Reichsburg Trifels
War ein paar Nummern zu gross für mich (:-))
Trafen ihn leider trotzdem nicht Persönlich ((:-))
Felsturm Asselstein
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Papa Mobil UMM 1989 in Funchal auf Madeira


Als Papamobil (Auto des Papstes) (verkürzt aus ital. papa „Papst“ und (auto)mobile „Auto“) – seltener Papstmobil – werden die Kraftfahrzeuge bezeichnet, die der Papst bei seinen öffentlichen Auftritten benutzt.
Erstmals wurde der Begriff bei Johannes Paul II. populär, dessen Pontifikat von einer verstärkten Wahrnehmung der repräsentativen Aspekte seines Amtes geprägt war. Im Rahmen der ausgedehnten Reisetätigkeit (er unternahm mehr Auslandsvisiten als alle früheren Päpste zusammen) kamen daher besonders häufig Papamobile verschiedener Marken zum Einsatz, die durch drei Merkmale gekennzeichnet waren:
erhöhter Platz des Papstes, welcher seit dem Attentat von 1981 meist mit Panzerglas gesichert ist,
ein Spezialgetriebe für Fahrten in Schrittgeschwindigkeit oder Automatikgetriebe sowie
ein besonderer Stuhl, auf dem Papst Johannes Paul II. sogar in das Papamobil getragen werden konnte.
Der Begriff wurde aber auch für die Kraftfahrzeuge seines Nachfolgers Benedikt XVI. benutzt. Dieser bezeichnete sein Gefährt während des Abschlussgottesdienstes des Weltjugendtages 2005 selbst als „mein Papa-Auto“, mit dem er gerne „kreuz und quer“ durch die Menge gefahren wäre, um mehr Gläubigen nahe zu sein.
Derzeit (2006) gibt es etwa 60 Papamobile. Bei Auslandsreisen werden mehrere Fahrzeuge mitgeführt. Meist sitzen im Fahrzeug der Ortsbischof und der päpstliche Privatsekretär.
Wikipedia
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Erstmals wurde der Begriff bei Johannes Paul II. populär, dessen Pontifikat von einer verstärkten Wahrnehmung der repräsentativen Aspekte seines Amtes geprägt war. Im Rahmen der ausgedehnten Reisetätigkeit (er unternahm mehr Auslandsvisiten als alle früheren Päpste zusammen) kamen daher besonders häufig Papamobile verschiedener Marken zum Einsatz, die durch drei Merkmale gekennzeichnet waren:
erhöhter Platz des Papstes, welcher seit dem Attentat von 1981 meist mit Panzerglas gesichert ist,
ein Spezialgetriebe für Fahrten in Schrittgeschwindigkeit oder Automatikgetriebe sowie
ein besonderer Stuhl, auf dem Papst Johannes Paul II. sogar in das Papamobil getragen werden konnte.
Der Begriff wurde aber auch für die Kraftfahrzeuge seines Nachfolgers Benedikt XVI. benutzt. Dieser bezeichnete sein Gefährt während des Abschlussgottesdienstes des Weltjugendtages 2005 selbst als „mein Papa-Auto“, mit dem er gerne „kreuz und quer“ durch die Menge gefahren wäre, um mehr Gläubigen nahe zu sein.
Derzeit (2006) gibt es etwa 60 Papamobile. Bei Auslandsreisen werden mehrere Fahrzeuge mitgeführt. Meist sitzen im Fahrzeug der Ortsbischof und der päpstliche Privatsekretär.
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