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Singer 9 Le Mans


Der Singer 9 Le Mans ist ein Roadster, den der britische Automobilhersteller Singer von 1935 bis 1936 als Nachfolger des 9 Sports herstellte.
Die Auslegung entsprach der des Vorgängermodells. Um dessen Erfolge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1933 zu würdigen wurde der „Sports“ in „Le Mans“ umbenannt.
Der bekannte Vierzylinder-Reihenmotor mit 972 cm³ Hubraum (Bohrung × Hub = 60 mm × 86 mm) mit obenliegender Nockenwelle leistete – beatmet von zwei SU-Vergasern – nun 3 bhp mehr, also 38 bhp (28 kW) bei 5000/min. So erreichte der Sportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 116,9 km/h.
Ihm zur Seite gestellt wurde ein weiteres, größeres Le-Mans-Modell, der 1½ litre Le Mans mit Sechszylindermotor.
Ende 1936 wurde der Bau der Le-Mans-Modelle eingestellt. Erst 1939 erschien in Gestalt des 9 Roadster ein Nachfolger.
Wikipedia
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Die Auslegung entsprach der des Vorgängermodells. Um dessen Erfolge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1933 zu würdigen wurde der „Sports“ in „Le Mans“ umbenannt.
Der bekannte Vierzylinder-Reihenmotor mit 972 cm³ Hubraum (Bohrung × Hub = 60 mm × 86 mm) mit obenliegender Nockenwelle leistete – beatmet von zwei SU-Vergasern – nun 3 bhp mehr, also 38 bhp (28 kW) bei 5000/min. So erreichte der Sportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 116,9 km/h.
Ihm zur Seite gestellt wurde ein weiteres, größeres Le-Mans-Modell, der 1½ litre Le Mans mit Sechszylindermotor.
Ende 1936 wurde der Bau der Le-Mans-Modelle eingestellt. Erst 1939 erschien in Gestalt des 9 Roadster ein Nachfolger.
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