
Alt und verfallen
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Panoramafenster im alten Lokschuppen
Das einst wirklich sehenswerte Gebäude ist in die Jahre gekommen und hat ausgedient.
Ehemaliges Heim für Dampfloks
Reste des alten Lokschuppens
Die besten Tage sind vorbei
Der ehemalige Kräuterhof Herten. Seit 1950 wurden die zahlreichen Gebäude auf dem 30 000 Quadratmeter großen, überaus urigen Gelände erbaut und zunächst vom Fleischwarenhersteller Herta als "Kräuterplantage" genutzt. Über viele Jahre dienten sie fortan als Betriebsfläche des Feinkostunternehmens Casserole, einer Tochterfirma des 1897 von Ludwig Schweisfurth gegründeten Metzgereibetriebs. Die Casserole beschäftigte zwischenzeitlich fast 1000 Mitarbeiter an zahlreichen Standorten in ganz NRW, bis sie in finanzielle Schieflage geriet und 2006 schließlich pleite ging. Der Anfang vom Ende.
Nach mehreren Bränden wurde schließlich alles dem Erdboden gleich gemacht. Wie gut, dass ich vorher noch hingefahren bin und mir das alles noch anschauen konnte.
Tag der offenen Tür
Ehemaliger Kräuterhof Herten. Inzwischen sind alle Gebäude abgerissen und Platz für ein neues Wohngebiet geschaffen worden.
Trödelmarkt im Forsythiengarten
Ehemaliger Kräuterhof Herten. Nach mehreren Bränden, man vermutet Brandstiftung, lag das gesamte Restinventar lange Zeit auf dem Hof oder wie hier draußen an der Straßenzufahrt. Ein herrliches Bild.
Vor verschlossenen Türen
Alter Kräuterhof Herten
There's a little bit Durchzug in the house
Ganz schön heruntergekommen ist er, der alte Beobachtungsturm am ehemaligen innerdeutschen Grenzübergang Meiningen-Henneberg zwischen den Bundesländern Bayern und Thüringen.
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