Colours of nature

Der kleine Kerl sang scheinbar eine ganze Oper mit immer wiederkehrendenTeilen. Irgendwann habe ich das Gefühl dafür entwickelt, wann der Schnabel gaaanz weit offen ist :-) Mit einem ganz besonderen Dank an Uwe, es war ein der ersten Bilder mit seiner ehem. D7200, die ich ab da die meine nennen durfte:-) Rotkehlchen (Erithacus rubecula)

Der Sand aus der fernen Sahara hat uns einen Sonnenuntergang ohne Gleichen beschert. Noch nie habe ich eine Sonne beim untergehen, durch ein Fernglas beobachten können. Durch die Staubschicht war das Licht so sehr eingedämmt, dass es vollkommen problemlos gewesen ist. !!!!!! Ich war aber sehr sehr vorsichtig, denn es ist in Wirklichkeit sehr gefährlich, man geht dabei eine große Gefahr ein, sich die Augen dauerhaft und unumkehrbar zu verletzten und zu erblinden !!!!!! Die Farben waren einfach gigantsch, die Tage werde ich auch einen Zeitraffer mit Farbexplosion hochladen :-)

Die ersten Blüten des Jahres im ganz zarten Licht der aufgehenden Sonne. Ich weiß, dass Schneeglöckchen weiß sind, aber das Sonnenlicht hat sie mit einem so magischen Licht umhüllt, das ich es nicht künstlich zerstören wollte...

Selbst die dicke Hummel ist schon wach und versucht, sich von Blüte zu Blüte zu arbeiten und geizt nicht, mit Blütenstaub herum zu wirbeln :-)))

Ich finde, die Ähnlichkeit mit Ottifanten ist unverkennbar, nur müssen wir beim nächsten Mal noch an der Anzahl der Beine arbeiten ;-)

Kurze Geschichte und eher seltene Geschichte von Schnee und Eis. Das hat das Ruhrgebiet lange nicht mehr gesehen und wer weiß. wann wieder?

Nilgans (Alopochen aegyptiaca) männlich mit Küken

Das wunderschöne Siebengestirn Plejaden und der Planet Mars scheinbar beieinander, aber: Während der Mars, in nächster Erdnähe etwa 2,47 Lichtminuten entfernt ist, sind es die Plejaden etwa 400 Lichtjahre... mit der Entfernung ist man sich noch nicht ganz sicher, aber auf das eine oder andere Jahr kommt es für uns wirklich nicht an ;-) PiP zeigt die Lage der Plejaden, die ein Teil des Sternbildes Stier sind. Zur Zeit noch vor Orion am südlichen und später in der Nacht am südwestlichen Himmel zu sehen. Ab April werden sie sich vom Nachthimmel verabschieden und erst im Herbst wieder auftauchen Bitte in groß ansehen :-) Das Bild ist aus 50 Bildern entstanden. Nachgeführt je 200mm 25sec, Blende 2,8, ISO 800