Bunker Ladeburg

Am Ende des Zugangstunnels an der Seite der Zugang. Über mehrere schwere Bunkertüren dann der Zugang. Der Bunker wie auch die Radarstationen befanden sich innerhalb der technischen Zone. Diese sicher wie üblich als Hochsicherheits-Objekt von einer HSA (Hochspannungsanlage) geschützt und damit eines der am besten gesicherten Objekte war. Der Bunker kann besichtig werden. Mehr zum Bauwerk unter dem Link. de.wikipedia.org/wiki/Bunker_Ladeburg

So hell wie auf den Fotos war der Führungsraum früher nie. Der Raum wurde von den Luftlagekarten auf der rechten Seite und vielleicht noch kleinen Tischlampen erhellt. Der Führungssaal ist der wichtigste Raum. Alle Dienstgradgruppen waren vertreten Offiziere, Fähnriche, Unteroffiziere und Soldaten. Die Fähnriche nicht zu verwechseln mit denen in westlichen Armeen waren eigene Dienstgradgruppe. Diese hatten eine 2-jähirgen Ausbildung absolviert. Grade bei den Luftstreitkräften und der Luftverteidigung mit ihrer hohen Technisierung waren sie ein wichtiger Bestandteil. Um so unverständlicher ist das selbst viele Ehemalige diese auf ihren Seiten nicht erwähnen. Nicht zu vergessen die Frauen welche auch in den Einheiten dienten.

Das Planschett erstreckt sich über 2 Etagen. Dies ist nicht das Original. Mehr Informationen sind auf deren Webseite zu finden. Die Tafeln waren für verschiedene Zwecke beschriftet. Die Plan-Quadrate wurden von vorn aufgezeichnet. Die Luftlagekarte wurde von hinten mittels Fettstift von den Planzeichnern beschriftet. Fast alles nur Zahlen, dafür aber in Spiegelschrift. 6 Ziele in der Minute waren wohl die Norm. Daten wurden per Kopfhörer übermittelt. Es war wenn ich mich recht erinnere wie Ziel Kennung ...... weiteres unter www.nva-futt.de/index.html?https://www.nva-futt.de/sonder/lask/futb3/einsatz4.html

Wie auch im zivilen Flug-Bereich wurde auch hier aufgezeichnet. Je 8 Spuren mit Aufzeichnung der Zeit. Laufzeit ist 24 Stunden. Automaische Prüfung der Aufnahme wenn das Gerät einen Fehler feststellt springt das 2 Gerät an. So viele gab es damals nicht. Sind später dazu gekommen. Aufgehoben wurden die Bänder meine ich 24 Stunden und dann überspielt. Es gab auch eine Gerät mit welchem Spulen gelöscht werden konnten.