Die erste Leussower Kirche aus der Zeit von 1250 bis 1275 war im romanischen Stil erbaut.
Die heutige neugotische Kreuzkirche mit polygonalem Chorabschluss und Westturm wurde 1874 geweiht. (aus "Dorf- und Stadtkirchen im Kirchenkreis Parchim", Bremen / Rostock 2001)
Die erste Leussower Kirche aus der Zeit von 1250 bis 1275 war im romanischen Stil erbaut.
Die heutige neugotische Kreuzkirche mit polygonalem Chorabschluss und Westturm wurde 1874 geweiht. (aus "Dorf- und Stadtkirchen im Kirchenkreis Parchim", Bremen / Rostock 2001)
Die erste Leussower Kirche aus der Zeit von 1250 bis 1275 war im romanischen Stil erbaut.
Die heutige neugotische Kreuzkirche mit polygonalem Chorabschluss und Westturm wurde 1874 geweiht. (aus "Dorf- und Stadtkirchen im Kirchenkreis Parchim", Bremen / Rostock 2001)
In Leussow (bei Ludwigslust) gab es bereits in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts eine Kirche im romanischen Stil, die im 19. Jahrhundert abgerissen wurde.
Die heutige, für das Dorf eigentlich viel zu große Leussower Kirche im neugotischen Stil wurde auf Veranlassung des Großherzogs errichtet und 1874 geweiht.
Die Ausstattung der Leussower Kirche stammt aus der Erbauungszeit. Den Altar schmückt ein Gemälde von Friedrich Lange. Der polygonale Chorschluss wird von einem himmelblau ausgemalten Rippengewölbe überdacht und durch vier Scheinwerfer effektvoll beleuchtet.
Die Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus wurde 1309 bis 1322 im mecklenburgischen Sternberg errichtet. Sie ist seitdem die Hauptkirche Sternbergs, einer Kleinstadt zwischen Schwerin und Güstrow im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist die Kirche der Kirchengemeinde Sternberg, die zur Kirchenregion Sternberg in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland gehört.
Eine frühgotische Vorgängerkirche wurde im Jahr 1232 erstmals urkundlich erwähnt. Die heutige Stadtkirche verdankt ihre Größe - die für eine kleine Stadt wie Sternberg beachtlich ist - dem mecklenburgischen Fürsten Heinrich II. Dieser begann nach einem Stadtbrand 1309 mit den systematischen Aufbau der Stadt und mit dem Bau der repräsentativen Kirche. Er wählte dann im Jahr 1310 Sternberg zu seiner Hauptresidenz.
Das Backsteingebäude hat die Bauform einer fünfjochigen Hallenkirche. Durch einen großen Umbau 1895/1896 besitzt das Gebäude heute auch neogotische Elemente.
(Wikipedia)
An der Nordseite ist einer von drei Treppentürmen von außen zu erkennen. Auf einer weiter innen gelegenen steinernen Wendeltreppe gelangt man bis zum Glockenstuhl. Danach geht es über steile Holztreppen weiter bis zu Aussichtsplattform.
www.youtube.com/watch?v=8ORfbZqbRC8
"... Des Weiteren befindet sich hier eine 1895 geschaffene neugotische Fünte des Hofbildhauers Rusch aus Wismar. ... Diese Gegenstände befinden sich derzeit in der Hauptkirche..." (Wikipedia)
Ein Blick nach unten ...
".... Ebenfalls hier zu sehen ist der Armenkasten. In diesem wurden die Spendengelder für die ärmeren Kinder Sternbergs gesammelt, um ihnen einen Schulbesuch zu ermöglichen. ..." (Wikipedia)
Blick zum Altar
Die Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus wurde 1309 bis 1322 im mecklenburgischen Sternberg errichtet. Sie ist seitdem die Hauptkirche Sternbergs, einer Kleinstadt zwischen Schwerin und Güstrow im heutigen Mecklenburg-Vorpommern.
Eine frühgotische Vorgängerkirche wurde im Jahr 1232 erstmals urkundlich erwähnt. Die heutige Stadtkirche verdankt ihre Größe - die für eine kleine Stadt wie Sternberg beachtlich ist - dem mecklenburgischen Fürsten Heinrich II. Dieser begann nach einem Stadtbrand 1309 mit den systematischen Aufbau der Stadt und mit dem Bau der repräsentativen Kirche. Er wählte dann im Jahr 1310 Sternberg zu seiner Hauptresidenz.
Das Backsteingebäude hat die Bauform einer fünfjochigen Hallenkirche. Durch einen großen Umbau 1895/1896 besitzt das Gebäude heute auch neogotische Elemente.
(Wikipedia)
www.youtube.com/watch?v=8ORfbZqbRC8
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