
Norddeutsche Backsteingotik
Friedland, Anklamer Tor (Stadtseite)
|
|
|
|
Das Anklamer Tor wurde im Jahre 1304 (Baubeginn) mit den beiden markanten runden Kegeltürmen errichtet. Auf der Ostseite sehen wir das Friedländer Wappen.
Links und rechts stehen die in Silber strahlenden Markgrafen Otto III und Johann I. Im Schild sehen wir unten den Mecklenburgischen Stier mit der Zunge.
Das Unterteil mit dem Spitzbogentor wurde aus Feldsteinen errichtet, die geschlagen wurden.
Der obere Teil des Turmes mit den interessanten Giebeln und die Oberteile der Kegeltürme wurde mit roten Ziegeln gemauert.
Das Anklamer Tor wurde 1995 restauriert und trägt eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1995.
(Quelle: www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de )
Friedland, Wiekhaus "Fischerburg" ... HFF!
|
|
|
|
Die Fischerburg liegt etwa 50 m nördlich des Neubrandenburger Tores und ist in die Stadtmauer integriert.
Die Fischerburg ist eigentlich ein ausgebautes Wieckhaus aus dem 13.Jh. und in die Stadtmauer als Schutzhaus errichtet. Neben der Fischerburg gibt es ein kleines Ausfalltor. Heute befindet sich im Wallgraben eine kleine Brücke für die Fußgänger.
Der Name Fischerburg leitet sich von der Nutzung der Örtlichkeit durch Fischer ab, die den Mühlenteich nutzten.
Stadtseitig haben wir einen stufenförmigen Blendgiebel. Auf der Wallseite ist der ursprüngliche Giebel erhalten. In den Fenstern aus der Zeit um 1900 sehen wir Buntglasscheiben.
Die Fischerburg wurde von 1997 bis 1999 restauriert.
(Quelle: www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de )
Friedland, Anklamer Tor (Feldseite)
|
|
|
|
Das Anklamer Tor wurde im Jahre 1304 (Baubeginn) mit den beiden markanten runden Kegeltürmen errichtet. Auf der Ostseite sehen wir das Friedländer Wappen.
Links und rechts stehen die in Silber strahlenden Markgrafen Otto III und Johann I. Im Schild sehen wir unten den Mecklenburgischen Stier mit der Zunge.
Das Unterteil mit dem Spitzbogentor wurde aus Feldsteinen errichtet, die geschlagen wurden.
Der obere Teil des Turmes mit den interessanten Giebeln und die Oberteile der Kegeltürme wurde mit roten Ziegeln gemauert.
Das Anklamer Tor wurde 1995 restauriert und trägt eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1995.
(Quelle: www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de )
Neubrandenburg, Treptower Tor
Neubrandenburg, Neues Tor Feldseite
Salzwedel, Marienkirche
|
|
|
|
Der Sage zufolge war ein in der Nähe von Salzwedel hausender Riese wütend, weil der Kirchturm größer war als er selbst. Er warf deshalb mit einem Felsen nach dem Kirchturm, verfehlte ihn aber. Durch den Luftzug des vorbeifliegenden Felsens wurde der Kirchturm schief und da, wo der Stein auf den Boden fiel, entstand ein Krater, der sich mit Wasser füllte und ein Teich wurde.
Tatsächlich wurde dieser Kirchturm, wie manche anderen auch, absichtlich schief gebaut, um den vorherrschenden Westwinden besser trotzen zu können.
Salzwedel, Marienkirche
|
|
|
|
Der Sage zufolge war ein in der Nähe von Salzwedel hausender Riese wütend, weil der Kirchturm größer war als er selbst. Er warf deshalb mit einem Felsen nach dem Kirchturm, verfehlte ihn aber. Durch den Luftzug des vorbeifliegenden Felsens wurde der Kirchturm schief und da, wo der Stein auf den Boden fiel, entstand ein Krater, der sich mit Wasser füllte und ein Teich wurde.
Tatsächlich wurde dieser Kirchturm, wie manche anderen auch, absichtlich schief gebaut, um den vorherrschenden Westwinden besser trotzen zu können.
Stralsund, Wulflamstuben am Markt
|
|
|
|
Altentreptow, Kirche
|
|
|
|
Die St.-Petri-Kirche; stattlicher Bau der Backsteingotik aus dem 14. und 15. Jh., 1865 durch Friedrich August Stüler restauriert. Hallenschiff mit vier Jochen aus dem 14. Jh. Hallenumgang aus der ersten Hälfte des 15. Jh., Quadratischer Westturm aus dem 14/15. Jh. (Wikipedia)
Neukloster, Glockenturm ... HFF!
|
|
|
|
Der Anfang des 15. Jahrhunderts errichtete Turm war nur etwa vier Meter hoch gebaut und wurde erst 1586 auf zwölf Meter Höhe aufgestockt. Er erhebt sich auf achtseitigem polygonalem Grundriss, wobei sich an jeder Seite ein Eingang befand. Rundbogige Doppelfenster öffnen den Turm im oberen Bereich unter der Traufe. Das achtseitig ansetzende Dach endet in einer vierseitigen steilen Pyramide. Dicht unter den Südfenstern sind zwei Terracotta-Wappen von Herzog Ulrich von Mecklenburg und seiner Gemahlin Elisabeth, Prinzessin von Dänemark angebracht, die die Mittel für die Aufstockung des Turmes zur Verfügung stellten.
Über die Nutzung des Bauwerkes herrscht immer noch Unklarheit. Vor allem der innerhalb des Turmes errichtete zweite, hohle Turm gibt Rätsel auf. Im Februar 1989 brannte der Glockenturm aus. Die große 1572 in Rostock gegossene Glocke wurde beschädigt und steht heute im nördlichen Querarm der Kirche. Mit dem originalgetreuen Wiederaufbau wurde 1992 begonnen.
(Wikipedia)
Lübeck, Burgtor (Feldseite)
|
|
|
|
Lübeck, Kleine Altefähre
|
|
|
|
Parchim, Bartholomäuskapelle
|
|
|
|
Gotischer Backsteinbau (14. Jh.), Nutzung als Gotteshaus bis etwa 1560, nach Zwischennutzungen seit 1919 Evangelisches Vereinshaus
Sternberg, Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus
|
|
|
|
Die Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus wurde 1309 bis 1322 im mecklenburgischen Sternberg errichtet. Sie ist seitdem die Hauptkirche Sternbergs, einer Kleinstadt zwischen Schwerin und Güstrow im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist die Kirche der Kirchengemeinde Sternberg, die zur Kirchenregion Sternberg in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland gehört.
Eine frühgotische Vorgängerkirche wurde im Jahr 1232 erstmals urkundlich erwähnt. Die heutige Stadtkirche verdankt ihre Größe - die für eine kleine Stadt wie Sternberg beachtlich ist - dem mecklenburgischen Fürsten Heinrich II. Dieser begann nach einem Stadtbrand 1309 mit den systematischen Aufbau der Stadt und mit dem Bau der repräsentativen Kirche. Er wählte dann im Jahr 1310 Sternberg zu seiner Hauptresidenz.
Das Backsteingebäude hat die Bauform einer fünfjochigen Hallenkirche. Durch einen großen Umbau 1895/1896 besitzt das Gebäude heute auch neogotische Elemente.
(Wikipedia)
An der Nordseite ist einer von drei Treppentürmen von außen zu erkennen. Auf einer weiter innen gelegenen steinernen Wendeltreppe gelangt man bis zum Glockenstuhl. Danach geht es über steile Holztreppen weiter bis zu Aussichtsplattform.
www.youtube.com/watch?v=8ORfbZqbRC8
Sternberg, Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus
Sternberg, Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus
|
|
|
|
"... Des Weiteren befindet sich hier eine 1895 geschaffene neugotische Fünte des Hofbildhauers Rusch aus Wismar. ... Diese Gegenstände befinden sich derzeit in der Hauptkirche..." (Wikipedia)
Sternberg, Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus
|
|
|
|
Ein Blick nach unten ...
".... Ebenfalls hier zu sehen ist der Armenkasten. In diesem wurden die Spendengelder für die ärmeren Kinder Sternbergs gesammelt, um ihnen einen Schulbesuch zu ermöglichen. ..." (Wikipedia)
Sternberg, Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter