Seit Jahren schon wundern sich Autofahrer und andere Radtouristen über das riesige goldene Ei, das in Kuhbier vor der Kirche hängt. Josefine Edle von Krepl, die im Pfarrhaus wohnt und das Modemuseum im Meyenburger Schloss betreibt, hat es einst von einem Freund geschenkt bekommen, der in der Werbebranche tätig ist.
(nach MAZ-online)
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Doch in Preußen legt der Geier
zu Ostern nicht nur gold'ne Eier!
Das bereits restaurierte Fenster von innen gesehen.
In der Mitte spiegelt sich wegen des fehlenden Daches der Himmel mit der dunkleren Silhouette des Kirchturmes.
"Es gab ihn wirklich, den berühmten Birnbaum, der nahe der Kirche über der Gruft der Familie von Ribbeck stand. Leider ist der “originale” Birnbaum, der flüsternd die Kinder beschenkte, 1911 dem Sturm zum Opfer gefallen. Lediglich ein Stumpf des Stammes wird in der Kirche aufbewahrt.
In der siebziger Jahren ist zu DDR-Zeiten ein Birnbaum nachgepflanzt worden. Da der Baum jedoch den erwünschten Ertrag nicht brachte, wurde ein neuer Baum im April 2000 gepflanzt." Quelle: www.vonribbeck.de/der-birnbaum
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