Alt Damerow, Dorfkirche

Dörfer in Mecklenburg

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Folder: Mecklenburg-Vorpommern

Rastow, Winter am Teich

Rastow, Winter am Teich

Rastow, Winter am Teich

Rastow, Winter am Teich

Rastow, Winter am Teich

Rastow, Winter am Teich

Schwerin-Krebsförden, "Dat oll' Hus"

27 Jun 2018 6 2 427
Krebsförden war ein Domanialdorf und wurde 1936 nach Schwerin eingemeindet. "In der Dorfstraße 8 befindet sich ein Niederdeutsches Hallenhaus in Zweiständerbauweise aus den Jahren 1670–72. Ursprünglich war es Teil eines herzoglichen Pachthofes. Das Durchfahrtshaus, das einst sechs Gefache und ein Krüppelwalmdach besaß, wurde 1852/53 auf neun Gefache erweitert und mit einem Vollwalmdach ausgerüstet. Das 1994 restaurierte Gebäude beherbergt seit 1995 ein Familien- und Dorfgeschichtsmuseum mit dem Namen Dat oll' Hus, das von Privatleuten ehrenamtlich geführt wird." (Wikipedia)

Schwerin-Krebsförden, "Dat oll' Hus"

27 Jun 2018 2 294
Krebsförden war ein Domanialdorf und wurde 1936 nach Schwerin eingemeindet. "In der Dorfstraße 8 befindet sich ein Niederdeutsches Hallenhaus in Zweiständerbauweise aus den Jahren 1670–72. Ursprünglich war es Teil eines herzoglichen Pachthofes. Das Durchfahrtshaus, das einst sechs Gefache und ein Krüppelwalmdach besaß, wurde 1852/53 auf neun Gefache erweitert und mit einem Vollwalmdach ausgerüstet. Das 1994 restaurierte Gebäude beherbergt seit 1995 ein Familien- und Dorfgeschichtsmuseum mit dem Namen Dat oll' Hus, das von Privatleuten ehrenamtlich geführt wird." (Wikipedia)

Schwerin-Krebsförden, "Dat oll' Hus"

27 Jun 2018 4 326
Krebsförden war ein Domanialdorf und wurde 1936 nach Schwerin eingemeindet. "In der Dorfstraße 8 befindet sich ein Niederdeutsches Hallenhaus in Zweiständerbauweise aus den Jahren 1670–72. Ursprünglich war es Teil eines herzoglichen Pachthofes. Das Durchfahrtshaus, das einst sechs Gefache und ein Krüppelwalmdach besaß, wurde 1852/53 auf neun Gefache erweitert und mit einem Vollwalmdach ausgerüstet. Das 1994 restaurierte Gebäude beherbergt seit 1995 ein Familien- und Dorfgeschichtsmuseum mit dem Namen Dat oll' Hus, das von Privatleuten ehrenamtlich geführt wird." (Wikipedia)

Schönberg, Bechelsdorfer Schulzenhof

07 Jun 2018 6 2 408
Der Bechelsdorfer Schulzenhof ist ein Teil des Schönberger Volkskundemuseums. Das Rauchhaus diente der Bauernfamilie, Knechten und Mägden sowie dem Vieh als Unterkunft. Der Name Rauchhaus ergibt sich aus der Tatsache, dass es keinen Schornstein hat und der Rauch der Herdstelle durch die "Eulenlöcher" an den Firstenden abziehen sollte. In der Praxis sah es aber wohl oft so aus, dass bei ungünstigen Wetterlagen der Rauch das ganze Haus ausfüllte.

Schönberg, Bechelsdorfer Schulzenhof

07 Jun 2018 4 1 357
Der Bechelsdorfer Schulzenhof ist ein Teil des Schönberger Volkskundemuseums. Das Backhaus steht wegen der Brandgefahr abseits vom reetgedeckten Wohnhaus .

Schönberg, Bechelsdorfer Schulzenhof

Schönberg, Bechelsdorfer Schulzenhof

07 Jun 2018 2 2 319
Hinter dem Rauchhaus

Schönberg, Bechelsdorfer Schulzenhof

07 Jun 2018 5 1 268
Kleiner Speicher

Schönberg, Bechelsdorfer Schulzenhof ... HFF!

07 Jun 2018 9 12 351
Der Bechelsdorfer Schulzenhof ist ein Teil des Schönberger Volkskundemuseums. Das Rauchhaus diente der Bauernfamilie, Knechten und Mägden sowie dem Vieh als Unterkunft. Der Name Rauchhaus ergibt sich aus der Tatsache, dass es keinen Schornstein hat und der Rauch der Herdstelle durch die "Eulenlöcher" an den Firstenden abziehen sollte. In der Praxis sah es aber wohl oft so aus, dass bei ungünstigen Wetterlagen der Rauch das ganze Haus ausfüllte.

Schönfeld, Rundscheune

30 Jun 1972 4 2 448
Diese Aufnahme machte ich während eines Wochenendausfluges im Juni 1972. Leider kann ich mich an den exakten Aufnahmestandort nicht mehr erinnern. "Eine Rundscheune und die Hofgebäude des zum Herrenhaus ursprünglich gehörenden Gutsensembles wurden bei einem Großbrand im Jahre 1947 völlig zerstört. Die zweite Rundscheune wurde 1983 Opfer einer Brandstiftung." (Wikipedia zum Herrenhaus Schönfeld) Hier handelt es sich offenbar um die zweite, 1983 abgebrannte Rundscheune. Einer anderen Quelle (www.landschaft-mv.de) zufolge ist diese Scheune "um 1820 erbaut, um 1935 renoviert, 1989 untergegangen". Rundscheunen mit Bohlenbinderdächern sind in Mecklenburg außerordentlich selten, umso beklagenswerter ist der Verlust. Scan von Originalaufnahme mit Taxona auf ORWO NP 20 (24x24 mm)

Slate, Kirche und alte Linde

12 Mar 2014 6 4 312
Die Kirche zu Slate wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Es ist ein gotischer Backsteinbau mit einem Westturm aus Backstein und Feldsteinen. Vor der Kirche befindet sich eine Linde aus dem Jahr 1733, die heute Naturdenkmal ist.

Stralendorf, Dorfkirche


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