
Dobbertin Kloster und Umgebung
Kloster Dobbertin
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"Die mittelalterliche Kirche des Klosters wurde ab 1828 unter Leitung des Schweriner Baumeisters Georg Adolf Demmler erweitert und umgebaut. Er nutzte dabei einen Entwurf des Berliner Architekten Karl Friedrich Schinkel. Das äußere mittelalterliche Mauerwerk des Kirchenschiffes wurde mit einer neugotischen Backsteinarchitektur ummantelt und 1851 vollendet. Als Vorbild dienten hier Schinkels Entwürfe für die ebenfalls als Saalkirche angelegte Friedrichswerdersche Kirche in Berlin. Die Fassaden der Dobbertiner Kirche wurden dabei durch schlanke Strebepfeiler, hohe Spitzbogenfenster und Brüstungsgalerien gegliedert. Den Abschluss auf den Wimpergen und Filialtürmchen bilden Kreuzblumen aus Terrakotta." (Wikipedia)
Das Kloster Dobbertin wird vom Diakoniewerk zur Betreuung und Förderung von geistig Behinderten genutzt.
Linke Bildhälfte: Klausur-Gebäude mit Wohnungen und Schule
Dobbertin, Klosterkirche
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Die mittelalterliche Kirche des Klosters wurde ab 1828 unter Leitung des Schweriner Baumeisters Georg Adolf Demmler erweitert und umgebaut. Er nutzte dabei einen Entwurf des Berliner Architekten Karl Friedrich Schinkel. Das äußere mittelalterliche Mauerwerk des Kirchenschiffes wurde mit einer neugotischen Backsteinarchitektur ummantelt und 1851 vollendet. Als Vorbild dienten hier Schinkels Entwürfe für die ebenfalls als Saalkirche angelegte Friedrichswerdersche Kirche in Berlin. Die Fassaden der Dobbertiner Kirche wurden dabei durch schlanke Strebepfeiler, hohe Spitzbogenfenster und Brüstungsgalerien gegliedert. Den Abschluss auf den Wimpergen und Filialtürmchen bilden Kreuzblumen aus Terrakotta.
(Wikipedia)
Dobbertin, Klosteramtshaus
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Dobbertin, Klosterkirche
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Die mittelalterliche Kirche des Klosters wurde ab 1828 unter Leitung des Schweriner Baumeisters Georg Adolf Demmler erweitert und umgebaut. Er nutzte dabei einen Entwurf des Berliner Architekten Karl Friedrich Schinkel. Das äußere mittelalterliche Mauerwerk des Kirchenschiffes wurde mit einer neugotischen Backsteinarchitektur ummantelt und 1851 vollendet. Als Vorbild dienten hier Schinkels Entwürfe für die ebenfalls als Saalkirche angelegte Friedrichswerdersche Kirche in Berlin. Die Fassaden der Dobbertiner Kirche wurden dabei durch schlanke Strebepfeiler, hohe Spitzbogenfenster und Brüstungsgalerien gegliedert. Den Abschluss auf den Wimpergen und Filialtürmchen bilden Kreuzblumen aus Terrakotta.
(Wikipedia)
Dobbertin, Kloster
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Das denkmalgeschützte Kloster Dobbertin bei Goldberg im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern liegt auf einer Halbinsel am Nordufer des Dobbertiner Sees und ist durch den Klosterpark mit dem Ort Dobbertin verbunden. Es war eines der größten Nonnenklöster des Benediktinerordens in Mecklenburg. Nach der Umwandlung 1572 in ein adliges Damenstift wurde das nun Landeskloster mit seinem neu gebildeten Klosteramt bis zu seiner Auflösung 1918 zu einem der größten und reichsten Wirtschaftsunternehmen in Mecklenburg.
Heute wohnen dort Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung. Denkmalgerecht sanierte „Damenhäuser“, neu errichtete Werkstätten für Behinderte sowie eine Schule für individuelle Lebensbewältigung in den sanierten Klausurgebäuden kennzeichnen die heutige Einrichtung des diakonischen Werkes. Das Kloster Dobbertin ist in seiner Gesamtheit eine der am besten erhaltenen Klosteranlagen in Mecklenburg. (Wikipedia)
Dobbertin, Fachwerkspeicher
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Das zweigeschossige Fachwerkgebäude mit Krüppelwalmdach wurde 1825 durch das Klosteramt Dobbertin als neues Samenhaus zur Auslegung von Tannenzapfen gebaut. Auffallend die verschiedenartig gestalteten Ziegelornamente in den Gefachen des Westgiebels und die umlaufenden Holzverzierungen. (Wikipedia, Liste der Baudenkmale)
Dobbertin, Fachwerkspeicher
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Das zweigeschossige Fachwerkgebäude mit Krüppelwalmdach wurde 1825 durch das Klosteramt Dobbertin als neues Samenhaus zur Auslegung von Tannenzapfen gebaut. Auffallend die verschiedenartig gestalteten Ziegelornamente in den Gefachen des Westgiebels und die umlaufenden Holzverzierungen. (Wikipedia, Liste der Baudenkmale)
Dobbertin, Klosteramtshaus
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Das denkmalgeschützte Kloster Dobbertin bei Goldberg im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern liegt auf einer Halbinsel am Dobbertiner See und ist durch den Klosterpark mit dem Ort Dobbertin verbunden. Es war eines der größten und reichsten Nonnenklöster des Benediktinerordens in Mecklenburg. Nach seiner Auflösung 1572 wurde es Landeskloster und über 370 Jahre als evangelisches Damenstift genutzt. Heute wohnen dort Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung. Denkmalgerecht sanierte Damenhäuser, neu errichtete Werkstätten für Behinderte sowie eine Schule für individuelle Lebensbewältigung in den sanierten Klausurgebäuden kennzeichnen nun die Einrichtung. Das Kloster Dobbertin ist heute eine der am besten erhaltenen Klosteranlagen im Lande.
(Wikipedia)
Am Dobbertiner See
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Am Dobbertiner See
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Am Dobbertiner See
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Dobbertin, Kloster Back- und Brauhaus
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Wo die gelben Sonnenschirme stehen befindet sich die Terrasse des Klostercafés, von der aus man einen herrlichen Blick auf den See hat.
Dobbertin, Kloster Back- und Brauhaus
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Man kannte damals den Begriff sicher noch nicht, aber dies war ein echtes Mehrzweckgebäude, denn es enthielt auch eine Gerichtsstube sowie drei Gefängniszellen. Heute wird hier das Klostercafé betrieben.
Dobbertin, Kloster
Dobbertin, Kloster, ehemaliges Damenhaus
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Dobbertin, Kloster, ehemaliges Damenhaus
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Dobbertin, Sonnenblume am Zaun - HFF!
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Dobbertin, Kloster
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