Wettiner Burg

Sachsen-Anhalt


Wettiner Burg

09 Nov 2007 15 5 202
Die Burg Wettin, auch Schloss Wettin genannt, ist eine stark überbaute Höhenburg in der Stadt Wettin im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Sie ist die Stammburg der Markgrafen, Kurfürsten und Könige von Sachsen, der Wettiner. (Wikipedia)

Wettiner Burg (Unterburg)

09 Nov 2007 15 2 165
Das innere Burgtor, mit Blick auf die Saale. "Die Burg Wettin, auch Schloss Wettin genannt, ist eine stark überbaute Höhenburg in der Stadt Wettin im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Sie ist die Stammburg der Markgrafen, Kurfürsten und Könige von Sachsen, der Wettiner. ... Der Bereich des Tores der Unterburg wurde nach 1930 im Zuge ihrer Nutzung als Gauführerschule der NSDAP stark verändert." (Wikipedia)

Wettiner Burg (Unterburg)

Wettin, Rathaus

09 Nov 2007 19 6 216
Der Bau wurde 1662 vollendet. Er ersetzte das vorherige Rathausgebäude, das bei einem Stadtbrand am 10. März 1660 zerstört worden war. Die Wiederaufbau begann noch im Jahr des Stadtbrandes. Der Rathausturm soll erst beim Neubau nach dem Stadtbrand entstanden sein. Das Rathaus wurde 1878 von Otto Kilburger umgestaltet. (Wikipedia)

Wettiner Burg, HFF !

Wettiner Burg, äußeres Tor zur Unterburg

Wettiner Burg, Zwinger

Happy Tower Tuesday !

09 Aug 2007 15 11 71
Stendal in Sachsen-Anhalt, das Uenglinger Tor (Feldseite). "Das Uenglinger Tor ist neben dem Tangermünder Tor eines der noch erhaltenen Stadttore Stendals. Seine jetzige Form erhielt es im Spätmittelalter zwischen 1450 und 1460. Der Turm ist seit über 200 Jahren ein Baudenkmal. Der Torturm als Teil des Nordwalls der Stadtbefestigung, repräsentierte mit seiner geschmückten Fassade den Reichtum der mittelalterlichen Stadt, der aus dem Zwischenhandel und der Tuchmacherei resultierte." (Wikipedia)

Happy Wall Wednesday !

09 Aug 2007 22 20 92
Stendal in Sachsen-Anhalt, Uenglinger Tor (Stadtseite) Auf dem vorigen Bild ist der gesamte Torturm von der Feldseite her zu sehen!

Stendal

09 Aug 2007 9 3 79
Marktplatz mit Rathaus, Gerichtslaube und Roland (PiP). Dahinter die Stadtkirche St. Marien. "Die Hansestadt Stendal ist Kreisstadt des Landkreises Stendal und mit 37.683 Einwohnern die größte Stadt sowie Verkehrsknotenpunkt in der Altmark in Sachsen-Anhalt." (Wikipedia)

Rathaus Stendal

09 Aug 2007 8 4 53
"Das Gebäude stammt im Wesentlichen aus dem 15. Jahrhundert und wurde in den folgenden Jahrhunderten mehrfach umgebaut und erneuert. Es bildet zusammen mit der Marienkirche ein Bauensemble. Das Stendaler Rathaus wurde 1188 erstmals als Domus mercatorum urkundlich genannt und wurde 1243 von den Markgrafen Johann I. und Otto III. an die Stadt abgetreten. Die Gerichtslaube wurde 1345 urkundlich erwähnt. Der gesamte Rathausbau wurde seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer wieder baulich verändert, so zum Beispiel in den Jahren 1885–1887. Bei der Erneuerung der Hoffassade 1898–1900 wurden acht neue Fenster angelegt. 1933–40 erfolgte eine Restaurierung des Innern. Am 3. und 4. Mai 1945 fanden im Rathaus Stendal zwischen deutschen und amerikanischen Offizieren Verhandlungen über eine Kapitulation der deutschen 9. und 12. Armee vor der U.S. Army statt. Die letzte Instandsetzung erfolgte nach 1997." (Wikipedia)

Happy Sunny Sunday!

09 Aug 2007 9 3 59
Stendal, Tangermünder Tor (Stadtseite) "Das Tangermünder Tor ist eines von zwei erhaltenen Stadttoren Stendals. Es wurde als Teil der Stendaler Wehranlage im 13. Jahrhundert erbaut und ist das älteste Torgebäude einer Stadtbefestigung in Norddeutschland. Es steht nur noch der Turm des Haupttores. ... Stendal hatte im Mittelalter eine durchgängige Stadtmauer mit vier Stadttoren und mehreren Türmen. Sie waren vor der letzten Stadtpest 1682 noch in Gebrauch. Erst ab 1718 begann deren Abbruch. ... Das romanische feldsteinerne Sockelgeschoss mit Rundbogendurchfahrt ist als Fundament eines spätgotischen Backsteinaufbaus erhalten und gut erkennbar. Der Aufbau mit zinnenbesetzter Plattform, einem runden Turmaufsatz und vier Ecktürmchen wurde um 1440 errichtet und diente, genau wie beim Uenglinger Tor, repräsentativen Zwecken. ... Ursprünglich konnte der Torturm nur über den Wehrgang der Stadtmauer begangen werden. Nach Abtragung von Stadtmauer und Wall befand sich der Zugang somit in beträchtlicher Höhe. ... Um einen Zugang zum Turm zu ermöglichen, wurde ab 1987 ein denkmalpflegerisch umstrittener Ziegelanbau errichtet." (Wikipedia)

Happy Bench Monday!

15 Aug 2021 19 20 88
Tangermünde, Kapitelturm. "Der im 14. Jahrhundert errichtete Bergfried wird Kapitelturm genannt, da er einst als Getreidespeicher für das Berliner Domkapitel diente. Er ragt 50 Meter empor und hat sechs Stockwerke. Er wird heute als Aussichtsturm genutzt und bietet einen weiten Ausblick über Tangermünde und das Umland." Quelle: www.eurob.org/item/tangermuende_burg

Happy Tangermünde Tower Tuesday ! (2/2)

15 Aug 2021 6 2 38
"St. Stephan ist eine im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtete evangelische Kirche in Tangermünde. Dieses Bauwerk wird zu den herausragenden Denkmalen europäischen Ranges in diesem Baustil gezählt. " (Wikipedia)

Happy Tangermünde Tower Tuesday ! (1/2)

15 Aug 2021 10 8 69
Bergfried ("Gefängnisturm") und Torbau der Tangermünder Burg

Happy Wall Wednesday!

09 Aug 2007 21 17 82
Tangermünde, Elbtor

Happy Fence Friday!

09 Aug 2007 23 30 101
Eckturm der Tangermünder Stadtmauer. "Die fast vollständig erhaltene Stadtmauer mit Hünerdorfer Tor, Neustädter Tor und Elbtor umschließt noch heute die Altstadt. Mit ihrem Bau aus Findlingen wurde möglicherweise um 1300 begonnen, doch sind von diesem ältesten Teil heute nur noch wenige Reste erhalten, z. B. entlang der Lindenstraße im Norden der Altstadt. In ihrem östlichen Teil, zur Elbe hin, ist die Stadtmauer 10–12 m hoch. Im 18. Jahrhundert wurde die Stadtmauer renoviert, weil ihre nachts verschlossenen Tore Schmugglern den Zutritt zur Stadt erschwerten. Da sie auch bei Elbhochwasser die Stadt schützte, wurde sie – im Gegensatz zu den meisten Städten Norddeutschlands – nicht im 19. Jahrhundert abgetragen." (Wikipedia)

Happy Chairy Saturday!

15 Aug 2021 11 2 57
Burg Tangermünde. "Sie wurde als eine der frühesten Burgen der Mark Brandenburg bereits um 925 als Grenzfeste an der Elbe angelegt. Sie diente in der Folge den askanischen Markgrafen als Sitz bzw. Reisepfalz. Unter Kaiser Karl IV. wurde sie um 1373 zur märkischen Hauptresidenz ausgebaut. Auch der erste Hohenzoller, Burggraf Friedrich von Nürnberg, residierte nach seiner Ernennung zum Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg 1415 meist in Tangermünde. Danach wurde die Burg zum Verwaltungsmittelpunkt der Altmark und der Prignitz." (Wikipedia)

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