Tangermünde in Sachsen-Anhalt

Hotel "Exempel Schlafstuben" in Tangermünde

Vor einem Keramikladen in Tangermünde

An der Mündung des Tanger in die Elbe.

Blick vom Schloss auf die Mündung des Tanger in die Elbe.

... hat dieses Pumpenpaar auf dem Marktplatz von Tangermünde. HFF und einen schönen 4. Advent!

Das Elbtor wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Ein von hohen Futtermauern eingefasster etwa 100 m langer Hohlweg, Rossfurt genannt, führt vom Elbtor zur Stadt hinauf. Bis in das vorige Jahrhundert war dies der einzige Zugang zur Stadt von der Elbseite her. Die elbseitig gut erhaltene Stadtmauer dient auch dem Hochwasserschutz der Stadt.

Die Rossfurt ist ein von hohen Futtermauern eingefasster etwa 100 m langer Hohlweg, der vom Elbtor zur Stadt hinaufführt. Bis in das vorige Jahrhundert bildete sie den einzigen Zugang zur Stadt von der Elbseite her.

Die "Alte Kanzlei" ist das einzige erhaltene Gebäude aus dem 14. Jahrhundert im inneren Burghof. Es war einst das Tanzhaus der Burg. Im 17. Jahrhundert wurde darin eine Schreiberei erwähnt. Heute wird der Saal im Erdgeschoss als Hotelrestaurant genutzt.

Das historische Rathaus der Stadt Tangermünde wird zu den architektonisch wertvollsten Profanbauwerken der Backsteingotik in Norddeutschland gezählt. Im Erdgeschoss und in den Kellerräumen befindet sich heute das Tangermünder Museum zur Stadtgeschichte.

Der mit einem Wehrturm überbaute Zugang vom Hafen in die Stadt wird Steigberg genannt.

Tangermünde, Kapitelturm. "Der im 14. Jahrhundert errichtete Bergfried wird Kapitelturm genannt, da er einst als Getreidespeicher für das Berliner Domkapitel diente. Er ragt 50 Meter empor und hat sechs Stockwerke. Er wird heute als Aussichtsturm genutzt und bietet einen weiten Ausblick über Tangermünde und das Umland." Quelle: www.eurob.org/item/tangermuende_burg

Bergfried ("Gefängnisturm") und Torbau der Tangermünder Burg

Tangermünde, Elbtor

Eckturm der Tangermünder Stadtmauer. "Die fast vollständig erhaltene Stadtmauer mit Hünerdorfer Tor, Neustädter Tor und Elbtor umschließt noch heute die Altstadt. Mit ihrem Bau aus Findlingen wurde möglicherweise um 1300 begonnen, doch sind von diesem ältesten Teil heute nur noch wenige Reste erhalten, z. B. entlang der Lindenstraße im Norden der Altstadt. In ihrem östlichen Teil, zur Elbe hin, ist die Stadtmauer 10–12 m hoch. Im 18. Jahrhundert wurde die Stadtmauer renoviert, weil ihre nachts verschlossenen Tore Schmugglern den Zutritt zur Stadt erschwerten. Da sie auch bei Elbhochwasser die Stadt schützte, wurde sie – im Gegensatz zu den meisten Städten Norddeutschlands – nicht im 19. Jahrhundert abgetragen." (Wikipedia)

Burg Tangermünde. "Sie wurde als eine der frühesten Burgen der Mark Brandenburg bereits um 925 als Grenzfeste an der Elbe angelegt. Sie diente in der Folge den askanischen Markgrafen als Sitz bzw. Reisepfalz. Unter Kaiser Karl IV. wurde sie um 1373 zur märkischen Hauptresidenz ausgebaut. Auch der erste Hohenzoller, Burggraf Friedrich von Nürnberg, residierte nach seiner Ernennung zum Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg 1415 meist in Tangermünde. Danach wurde die Burg zum Verwaltungsmittelpunkt der Altmark und der Prignitz." (Wikipedia)