"Es gab ihn wirklich, den berühmten Birnbaum, der nahe der Kirche über der Gruft der Familie von Ribbeck stand. Leider ist der “originale” Birnbaum, der flüsternd die Kinder beschenkte, 1911 dem Sturm zum Opfer gefallen. Lediglich ein Stumpf des Stammes wird in der Kirche aufbewahrt.
In der siebziger Jahren ist zu DDR-Zeiten ein Birnbaum nachgepflanzt worden. Da der Baum jedoch den erwünschten Ertrag nicht brachte, wurde ein neuer Baum im April 2000 gepflanzt." Quelle: www.vonribbeck.de/der-birnbaum
Die alte Gutsbrennerei wurde Mitte des 19. Jahrhundert von der Familie von Ribbeck erbaut und diente bis zur Ausweisung der Familie der Produktion von Kartoffelschnaps. In alten Unterlagen lässt sich eine Produktionsmenge von 114000 Litern pro Jahr ermitteln.
Quelle: www.vonribbeck.de/die-alte-brennerei
Das heutige Schloss ließ Hans Georg Henning von Ribbeck (19. September 1836 – 26. August 1896) in der Zeit von 1893 bis 1895 errichten. Ob es sich um einen Erweiterungsbau oder einen Neubau auf Grund eines Brandes handelt, kann nicht mehr umfassend geklärt werden.
Der Vorgängerbau des heutigen Schlosses, als Herrensitz der Familie von Ribbeck, wurde ca. 1822 – 1826 als eingeschossiges Landhaus mit biberschwanzgedecktem Krüppelwalmdach und Fledermausgauben als Ersatz für ein früheres Anwesen an gleicher Stelle errichtet. Dieses Landhaus mit 11 Achsen Breite, einem dreiachsigen Mittelrisaliten mit Dreiecksgiebel und quadergeputzten Eckrisaliten war der Bau, den Theodor Fontane kannte und in seinem Gedicht „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ als „Doppeldachhaus“ erwähnt. An diesen Bau erinnert noch heute die römische Jahreszahl MDCCCXXII (1822) im Südgiebel des heutigen Schlosses.
(Wikipedia)
Im PiP: Der Vorgängerbau um 1872 (gemeinfreies Bild aus der Sammlung A. Duncker)
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