Mit dieser Bronzeskulptur von Bernd Streiter erinnert die Stadt Grabow an die ehemalige Goldleistenmanufaktur, die die Stadt in ganz Europa bekannt machte.
Der 1831 nach neuestem Technikstand als Korn-, Öl- und Walkmühle errichtete Mühlenkomplex wurde unter der technischen Leitung von Carl Bolbrügge bis 1925 ständig erweitert und vergrößert. Seit 1923 wurde auch Stromproduktion betrieben. Der Betrieb der Mühle führte die Familie Bolbrügge zu hohem Wohlstand. Um 1880 wurde sie als die reichste Familie Mecklenburgs bezeichnet. Im Jahre 1884 übernahm Carl Bolbrügge von seinem Vater die Geschäftsführung des Unternehmens, die er bis ins hohe Alter ausübte. 1930 während der Weltwirtschaftskrise geriet die Mühle in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
1951 wurde die Familie Bolbrügge enteignet und die Mühle wurde volkseigen. Als Teil der Elde-Mühle Parchim arbeitete sie bis 1998 weiter. Heute steht der Komplex in der Altstadt von Grabow leer. Lediglich zur Stromerzeugung wird die Wasserkraft auch heute noch genutzt. Die Grabower Mühle stellt neben Bad Kleinen und Neu Kaliß den größten Mühlenkomplex in Mecklenburg-Vorpommern dar. Die gelben Klinkerbauten stehen auf der Insel zwischen Mühlengraben und Elde. (Wikipedia)
Der 1831 nach neuestem Technikstand als Korn-, Öl- und Walkmühle errichtete Mühlenkomplex wurde unter der technischen Leitung von Carl Bolbrügge bis 1925 ständig erweitert und vergrößert. Seit 1923 wurde auch Stromproduktion betrieben. Der Betrieb der Mühle führte die Familie Bolbrügge zu hohem Wohlstand. Um 1880 wurde sie als die reichste Familie Mecklenburgs bezeichnet. Im Jahre 1884 übernahm Carl Bolbrügge von seinem Vater die Geschäftsführung des Unternehmens, die er bis ins hohe Alter ausübte. 1930 während der Weltwirtschaftskrise geriet die Mühle in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
1951 wurde die Familie Bolbrügge enteignet und die Mühle wurde volkseigen. Als Teil der Elde-Mühle Parchim arbeitete sie bis 1998 weiter. Heute steht der Komplex in der Altstadt von Grabow leer. Lediglich zur Stromerzeugung wird die Wasserkraft auch heute noch genutzt. Die Grabower Mühle stellt neben Bad Kleinen und Neu Kaliß den größten Mühlenkomplex in Mecklenburg-Vorpommern dar. Die gelben Klinkerbauten stehen auf der Insel zwischen Mühlengraben und Elde. (Wikipedia)
Der 1831 nach neuestem Technikstand als Korn-, Öl- und Walkmühle errichtete Mühlenkomplex wurde unter der technischen Leitung von Carl Bolbrügge bis 1925 ständig erweitert und vergrößert. Seit 1923 wurde auch Stromproduktion betrieben. Der Betrieb der Mühle führte die Familie Bolbrügge zu hohem Wohlstand. Um 1880 wurde sie als die reichste Familie Mecklenburgs bezeichnet. Im Jahre 1884 übernahm Carl Bolbrügge von seinem Vater die Geschäftsführung des Unternehmens, die er bis ins hohe Alter ausübte. 1930 während der Weltwirtschaftskrise geriet die Mühle in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
1951 wurde die Familie Bolbrügge enteignet und die Mühle wurde volkseigen. Als Teil der Elde-Mühle Parchim arbeitete sie bis 1998 weiter. Heute steht der Komplex in der Altstadt von Grabow leer. Lediglich zur Stromerzeugung wird die Wasserkraft auch heute noch genutzt. Die Grabower Mühle stellt neben Bad Kleinen und Neu Kaliß den größten Mühlenkomplex in Mecklenburg-Vorpommern dar. Die gelben Klinkerbauten stehen auf der Insel zwischen Mühlengraben und Elde. (Wikipedia)
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