Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahnhofs wurde in den Jahren 1889–1890 nach Entwürfen von Ernst Moeller in historistischer Architektur unter Verwendung heller Verblendziegel für die Fassade errichtet.
Das Modell wurde im Rahmen der Modellstraßenbahn-Ausstellung 2015 im Eisenbahnmuseum gezeigt.
Am 14. Dezember 1930 fand die feierliche Einweihung des im Bauhausstil (Entwurf: Stadtbaurat Andreas Hamann) errichteten Backsteinbaus statt. Der schlichte, hohe, mit roten Backsteinen verkleidete Innenraum wird an den Längswänden als Kontrast durch die schmalen, langen violett, blau und gelb verglasten Fenster unterbrochen. (nach Wikipedia)
Am Südufer des Schweriner Pfaffenteichs beginnt die Mecklenburgstraße.
Links das ehemalige "Stern's Hotel", welches zu DDR-Zeiten Sitz des Kulturbundes war und jetzt die Kunstschule "Ataraxia" sowie ein Restaurant beherbergt.
Rechts das Wohnhaus des Schweriner Stadtarchitekten G.A. Demmler (1804 - 1886).
Im Hintergrund der Dom und der Telegraphenturm des Postamtes.
Die August-Bebel-Straße bildet das Ostufer des Pfaffenteiches.
Das markanteste Gebäude ist das ehemalige Gymnasium Fridericianum, welches heute eine private Hochschule beherbergt.
Es wurde in den Jahren 1868 bis 1870 nach Plänen des Schweriner Architekten Hermann Willebrand errichtet.
Seit dem 27. Juli 2024 gehört das Gebäude als Teil des Residenzensembles Schwerin zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Schwerin, Brunnen "Rettung aus Seenot" auf dem ...
... Platz vor dem Schweriner Hauptbahnhof.
Der Zierbrunnen aus dem Jahr 1910 mit Bronzeplastiken von Hugo Berwald stand ursprünglich (bis 1927) auf dem Schweriner Markt.
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