Die Plauer Hubbrücke ist eine 1916 errichtete stählerne Hubbrücke im Zentrum der Stadt Plau am See.
Die Brücke wird von Booten bei der Ausfahrt aus dem Plauer See in die Elde unterfahren. Mit einer Hubhöhe von bis zu 1,86 m ist sie die höchste Hubbrücke Mecklenburgs. Die Durchfahrtshöhe des 13 m langen Baudenkmals ist jeweils vom Pegelstand abhängig.
Gebaut wurde die Hubbrücke 1916 an Stelle einer dort vorher befindlichen hölzernen Zugbrücke. 1945 wurde die Brücke vor der Sprengung bewahrt. (Wikipedia)
Der Bohlenständerbau ist eine Wandbauweise, bei der waagrechte Bretter oder Bohlen zwischen die tragenden, lotrechten und mit einer Nut versehenen Ständer oder Stiele eingefügt werden. (Wikipedia)
In Mecklenburg ist diese Bauweise sehr selten zu finden.
Das Bohlenständerhaus in Plau ist ein besonders schönes Beispiel. Es beherbergt das Restaurant "Plawe".
Erbaut nach dem Stadtbrand von 1756
ab etwa 1830 Verwaltungs-, Lager- und Wohnhaus zur benachbarten Tuchfabrik
1906 - 1935 private Mädchenschule, als "Gretchenheim" benannt nach der langjährigen Schulvorsteherin Grete Martens
Weiterhin Nutzung als Wohnhaus
2002/2003 Sanierung zu Wohnzwecken
1888/89 erbaut durch Regierungsbaumeister Dreyer im Stil der niederländischen Renaissance.
Im Hintergrund die Pfarrkirche St. Marien ist ein 800 Jahre alter Kirchenbau.
Die Häuhnerledder (plattdeutsch für Hühnerleiter) ist eine hölzerne Fußgängerbrücke über der Eldeschleuse. Die Müritz-Elde-Wasserstraße verbindet Deutschlands größten Binnensee mit der Elbe.
Im Hintergrund ist die Stadtkirche St. Marien zu sehen.
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