
Groß Raden in Mecklenburg
Folder: Mecklenburg-Vorpommern
Groß Raden, Slawenburg
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Blick über den Binnensee zum Burgwall
"Vor mehr als 1000 Jahren war Groß Raden das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower. Die auf einer Halbinsel angelegte Siedlung mit Burgwall, Kultstätte, Flechtwand- und Blockhütten wurde von 1973–1980 ausgegraben und ersteht seit 1987 erneut vor den Augen der Besucher auf dem Freigelände des Museums. Bei der Rekonstruktion der Vergangenheit wird auf zeitgenössische Techniken und Werkzeuge zurückgegriffen."
(Quelle: Homepage des Freilichtmuseums Groß Raden)
Rekonstruierte Slawenburg Groß Raden, Vorburgsiedl…
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"Vor mehr als 1000 Jahren war Groß Raden das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower. Die auf einer Halbinsel angelegte Siedlung mit Burgwall, Kultstätte, Flechtwand- und Blockhütten wurde von 1973–1980 ausgegraben und ersteht seit 1987 erneut vor den Augen der Besucher auf dem Freigelände des Museums. Bei der Rekonstruktion der Vergangenheit wird auf zeitgenössische Techniken und Werkzeuge zurückgegriffen."
(Quelle: Homepage des Freilichtmuseums Groß Raden)
Rekonstruierte Slawenburg Groß Raden, Kulthalle
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"Vor mehr als 1000 Jahren war Groß Raden das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower. Die auf einer Halbinsel angelegte Siedlung mit Burgwall, Kultstätte, Flechtwand- und Blockhütten wurde von 1973–1980 ausgegraben und ersteht seit 1987 erneut vor den Augen der Besucher auf dem Freigelände des Museums. Bei der Rekonstruktion der Vergangenheit wird auf zeitgenössische Techniken und Werkzeuge zurückgegriffen."
"... als der Tempel, dessen Grundriss bei den Ausgrabungen in Groß Raden entdeckt worden war, in den 1980er Jahren nachgebaut wurde, brauchte man ein Gebäude auf dem Freigelände, in dem sich auch größere Besuchergruppen bei Regen unterstellen konnten (Abb. 1). Deshalb erhielt der Tempel ein Dach, obwohl es archäologisch nicht nachgewiesen war. ... So ist es nur konsequent, dass das Dach in den kommenden Wochen ersatzlos abgetragen wird. ... Das in Saxo Grammaticus` Text erwähnte "purpurne Dach" wird heute fast einhellig so interpretiert, daß es aus gefärbten Stoffbahnen bestand. Die beiden besonders langen Bohlen können also als Teil einer Stützkonstruktion verstanden werden, über die die Stoffbahnen gespannt waren."
(Quelle: Homepage des Freilichtmuseums Groß Raden)
Rekonstruierte Slawenburg Groß Raden
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Brücke und Tor zur Vorburgsiedlung.
"Vor mehr als 1000 Jahren war Groß Raden das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower. Die auf einer Halbinsel angelegte Siedlung mit Burgwall, Kultstätte, Flechtwand- und Blockhütten wurde von 1973–1980 ausgegraben und ersteht seit 1987 erneut vor den Augen der Besucher auf dem Freigelände des Museums. Bei der Rekonstruktion der Vergangenheit wird auf zeitgenössische Techniken und Werkzeuge zurückgegriffen."
(Quelle: Homepage des Freilichtmuseums Groß Raden)
Rekonstruierte Slawenburg Groß Raden
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Auf dem Wehrgang des Burgwalls.
"Vor mehr als 1000 Jahren war Groß Raden das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower. Die auf einer Halbinsel angelegte Siedlung mit Burgwall, Kultstätte, Flechtwand- und Blockhütten wurde von 1973–1980 ausgegraben und ersteht seit 1987 erneut vor den Augen der Besucher auf dem Freigelände des Museums. Bei der Rekonstruktion der Vergangenheit wird auf zeitgenössische Techniken und Werkzeuge zurückgegriffen."
(Quelle: Homepage des Freilichtmuseums Groß Raden)
Rekonstruierte Slawenburg Groß Raden, Burgwalltor
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Eine Zeit lang glaubte man, der Zugang zur Ringwallburg sei über einen Treppenturm erfolgt: www.ipernity.com/doc/1081883/48048304
Inzwischen wurde der Treppenturm abgerissen und durch einen Tunnel ersetzt.
"Vor mehr als 1000 Jahren war Groß Raden das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower. Die auf einer Halbinsel angelegte Siedlung mit Burgwall, Kultstätte, Flechtwand- und Blockhütten wurde von 1973–1980 ausgegraben und ersteht seit 1987 erneut vor den Augen der Besucher auf dem Freigelände des Museums. Bei der Rekonstruktion der Vergangenheit wird auf zeitgenössische Techniken und Werkzeuge zurückgegriffen."
(Quelle: Homepage des Freilichtmuseums Groß Raden)
Rekonstruierte Slawenburg Groß Raden, Burgwall
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Blick von der Vorburgsiedlung zu dem auf einer Halbinsel gelegenen Burgwall.
"Vor mehr als 1000 Jahren war Groß Raden das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower. Die auf einer Halbinsel angelegte Siedlung mit Burgwall, Kultstätte, Flechtwand- und Blockhütten wurde von 1973–1980 ausgegraben und ersteht seit 1987 erneut vor den Augen der Besucher auf dem Freigelände des Museums. Bei der Rekonstruktion der Vergangenheit wird auf zeitgenössische Techniken und Werkzeuge zurückgegriffen."
(Quelle: Homepage des Freilichtmuseums Groß Raden)
Groß Raden, Slawenburg
Groß Raden, Slawenburg
Groß Raden, der alte Eingang zur Ringwallburg
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Eine Zeit lang glaubte man, der Zugang zur Ringwallburg sei über einen solchen Treppenturm erfolgt. Inzwischen wurde der Treppenturm abgerissen und durch einen Tunnel ersetzt: www.ipernity.com/doc/1081883/36604496
"Vor mehr als 1000 Jahren war Groß Raden das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower. Die auf einer Halbinsel angelegte Siedlung mit Burgwall, Kultstätte, Flechtwand- und Blockhütten wurde von 1973–1980 ausgegraben und ersteht seit 1987 erneut vor den Augen der Besucher auf dem Freigelände des Museums. Bei der Rekonstruktion der Vergangenheit wird auf zeitgenössische Techniken und Werkzeuge zurückgegriffen."
(Quelle: Homepage des Freilichtmuseums Groß Raden)
Groß Raden, Vorburgsiedlung
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Die Wände dieser u.a. als Ställe genutzten Hütten bestehen aus Flechtwerk, das mit Lehm verschmiert wurde. Die Hütten wurden auf der Grundlage archäologischer Befunde rekonstruiert.
Groß Raden, Besucher im Freilichtmuseum
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Groß Raden, Schaukampf in der Vorburgsiedlung
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Groß Raden, der alte Treppenturm ... HFF !
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Eine Zeit lang glaubte man, der Zugang zur Ringwallburg sei über einen solchen Treppenturm erfolgt. Inzwischen wurde der Treppenturm abgerissen und durch einen Tunnel ersetzt: www.ipernity.com/doc/1081883/36604496
Freilichtmuseum Groß Raden, HFF!
Groß Raden, in der Vorburgsiedlung
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Alle Rekonstruktionen haben ein archäologisches Vorbild. Die meisten wurden sogar an Ort und Stelle ausgegraben, denn vor rund 1000 Jahren stand schon einmal eine Siedlung mit Heiligtum und Burgwall an dieser Stelle. Ihre Überreste waren die Grundlage für den Nachbau.
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