Stuer, Burgruine 2012

Stuer in Mecklenburg


Folder: Mecklenburg-Vorpommern

Stuer, Burgruine 2012

24 Jun 2012 1 200
Die Familienburg der Familie von Flotow wurde Ende des 13. Jahrhunderts als Wasserburg erbaut. Der Bau lässt eine Unterteilung in Vorburg und Hauptburg erkennen. Die ältesten Mauern sind noch mit Feldsteinen und Kalkmörtel ausgeführt. Spätere Gebäude baute man aus Feldsteinen im Verbund mit Backsteinen und schließlich nur aus Backsteinen. Nach einem Brand 1660 wurde die Burg aufgegeben. (Wikipedia)

Stuer, Burgruine 2012

24 Jun 2012 6 2 228
Die Familienburg der Familie von Flotow wurde Ende des 13. Jahrhunderts als Wasserburg erbaut. Der Bau lässt eine Unterteilung in Vorburg und Hauptburg erkennen. Die ältesten Mauern sind noch mit Feldsteinen und Kalkmörtel ausgeführt. Spätere Gebäude baute man aus Feldsteinen im Verbund mit Backsteinen und schließlich nur aus Backsteinen. Nach einem Brand 1660 wurde die Burg aufgegeben. (Wikipedia)

Bad Stuer, Burgruine

Bad Stuer, Burgruine

Stuer, Burgruine (Wohnturm) im Winter 2003

Stuer, Baumruinen an der Burgruine

Burgruine Stuer ... HFF !

25 Feb 2003 21 15 357
Die Familienburg der Familie von Flotow wurde Ende des 13. Jahrhunderts als Wasserburg erbaut. Der Bau lässt eine Unterteilung in Vorburg und Hauptburg erkennen. Die ältesten Mauern sind noch mit Feldsteinen und Kalkmörtel ausgeführt. Spätere Gebäude baute man aus Feldsteinen im Verbund mit Backsteinen und schließlich nur aus Backsteinen. Nach einem Brand 1660 wurde die Burg aufgegeben. (Wikipedia) Upload-Datum geändert, ursprünglich hochgeladen am 28.12.2018.

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 6 2 216
Die Kirche in Stuer wurde urkundlich bereits 1363 erwähnt, aber im Dreißigjährigen Krieg zerstört. 1717 wurde sie als Patronatskirche (bis 1945) der Familie von Flotow neu errichtet. Bei der Kirche handelt es sich um einen rechteckigen Fachwerkbau mit zur Hälfte einbezogenem quadratischen Westturm, dessen oberer Aufbau verbrettert und von einem hohen achtseitigen Helm überdeckt ist. Im Inneren ist die eichene Mittelstütze, der sogenannte „Hausbaum“, ein Konstruktionsmerkmal der Prignitzer Einständerkirchen. Die auf der Südseite befindliche Fachwerk-Vorhalle wurde 1750 angebaut.

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 7 3 227
Die Kirche in Stuer wurde urkundlich bereits 1363 erwähnt, aber im Dreißigjährigen Krieg zerstört. 1717 wurde sie als Patronatskirche (bis 1945) der Familie von Flotow neu errichtet. Bei der Kirche handelt es sich um einen rechteckigen Fachwerkbau mit zur Hälfte einbezogenem quadratischen Westturm, dessen oberer Aufbau verbrettert und von einem hohen achtseitigen Helm überdeckt ist. Im Inneren ist die eichene Mittelstütze, der sogenannte „Hausbaum“, ein Konstruktionsmerkmal der Prignitzer Einständerkirchen. Die auf der Südseite befindliche Fachwerk-Vorhalle wurde 1750 angebaut.

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 8 4 264
Die Kirche in Stuer wurde urkundlich bereits 1363 erwähnt, aber im Dreißigjährigen Krieg zerstört. 1717 wurde sie als Patronatskirche (bis 1945) der Familie von Flotow neu errichtet. Bei der Kirche handelt es sich um einen rechteckigen Fachwerkbau mit zur Hälfte einbezogenem quadratischen Westturm, dessen oberer Aufbau verbrettert und von einem hohen achtseitigen Helm überdeckt ist. Im Inneren ist die eichene Mittelstütze, der sogenannte „Hausbaum“, ein Konstruktionsmerkmal der Prignitzer Einständerkirchen. Die auf der Südseite befindliche Fachwerk-Vorhalle wurde 1750 angebaut.

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 5 157
Die zwei bronzenen Deckenleuchter hingen ursprünglich in der Synagoge in Sternberg. Sie stammen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zum weiteren Schmuck der Kirche zählen neben Kabinettscheiben des 17. Jahrhunderts mit biblischen Szenen auch insbesondere etwa 50 Sargbeschläge aus Zinn, die aus dem 17. bis 19. Jahrhundert stammen und an den Wänden der Kirche angebracht sind. (Wikipedia)

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 8 229
Der aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts stammende Altaraufsatz mit einer geschnitzten figurenreichen Kreuzigungsszene im Mittelschrein und einer ebenso geschnitzten Grablegungsszene in der Predella wird dem „Meister des Güstrower Altars“ zugeschrieben. Die bemalten Altarflügel mit Szenen aus der Passion Christi sind jüngeren Datums. Zu beiden Seiten des Altars befinden sich Patronatslogen aus dem 18. Jahrhundert. Das rechts neben dem Altar befindliche Patronatsgestühl trägt die Inschrift „Hartwig von Flotow anno 1658“. (Wikipedia)

Stuer, in der Dorfkirche

24 Jun 2012 7 3 237
Der aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts stammende Altaraufsatz mit einer geschnitzten figurenreichen Kreuzigungsszene im Mittelschrein und einer ebenso geschnitzten Grablegungsszene in der Predella wird dem „Meister des Güstrower Altars“ zugeschrieben. Die bemalten Altarflügel mit Szenen aus der Passion Christi sind jüngeren Datums. Zu beiden Seiten des Altars befinden sich Patronatslogen aus dem 18. Jahrhundert. Das rechts neben dem Altar befindliche Patronatsgestühl trägt die Inschrift „Hartwig von Flotow anno 1658“. (Wikipedia)

Burg Stuer, am Rand des Burghügels ... HFF !

Stuer, Burgruine 2012

Stuer, Burgweg ... HBM !

24 Jun 2012 13 6 290
Noch einmal ausruhen vor dem Aufstieg zur Burgruine ... Upload-Datum geändert. Ursprünglich hochgeladen am 8.1.2019

Stuer, Aufstieg zum Wohnturm

24 Apr 2004 5 156
Ideales Testgelände für High Heels! ;-)

Stuer, Kellergewölbe der Burgruine