
Moselorte in Rheinland-Pfalz
Bernkastel-Kues, das Spitzhäuschen
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Sehenswert ist in Bernkastel der mittelalterliche Marktplatz mit seinen Giebelfachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert, unter denen das aus dem Jahre 1416 stammende schmale Spitzhäuschen besonders hervorsticht.
Das nach drei Seiten überhängende Fachwerk wurde erst 1914 freigelegt. Wegen der Brandgefahr war in den Jahren davor das Fachwerk überputzt.
Der hübsche Erker und die Fachwerkfassaden zeugen von der traditionellen Baukunst an der Mosel.
Die Bauweise des Spitzhäuschens symbolisiert auf plastische und anschauliche Weise den Übergang von der Renaissance zum Barock.
Bernkastel-Kues, Marktplatz
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Sehenswert ist in Bernkastel der mittelalterliche Marktplatz mit seinen Giebelfachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert.
Bernkastel-Kues, Burgruine Landshut
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Die Burg Landshut wurde erstmals im 4. Jahrhundert nach Christus als römisches Castel an der Mosel erwähnt. Seit einem tragischen Brand 1682 wurde die heutige Burgruine nicht wieder aufgebaut.
Burg Thurant bei Alken an der Mosel
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Der heutige noch erhaltene Original-Baubestand datiert mehrheitlich in die Zeit nach 1248. Der Torbau entstand erst im Zuge eines teilweisen Wiederaufbaus der Burg zu Beginn des 20. Jahrhunderts, während ein Wohngebäude, das sogenannte Herrenhaus, nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1960 bis 1962 wiedererrichtet wurde.
Burg Thurant bei Alken an der Mosel, Interieur
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Burg Thurant bei Alken an der Mosel
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Der heutige noch erhaltene Original-Baubestand datiert mehrheitlich in die Zeit nach 1248. Der Torbau entstand erst im Zuge eines teilweisen Wiederaufbaus der Burg zu Beginn des 20. Jahrhunderts, während ein Wohngebäude, das sogenannte Herrenhaus, nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1960 bis 1962 wiedererrichtet wurde.
Cochem mit Reichsburg
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Cochem, Reichsburg
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Die Anlage, die im Mittelalter als Zollburg diente, wurde den Ergebnissen aktueller Burgenforschungen zufolge wohl um 1100 oder in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet. Nachdem sie im 17. Jahrhundert zerstört worden war, ließ sie der Berliner Kaufmann und spätere Geheime Kommerzienrat Louis Fréderic Jacques Ravené gemäß dem Geschmack der Burgenromantik in den Jahren von 1868 bis 1877 wiederaufbauen. Burg Cochem ist damit ein gutes Beispiel für ein Bauwerk, das im Stil der Neugotik während der Zeit des Historismus gestaltet wurde.
(Wikipedia)
Cochem, das äußere Tor der Reichsburg
Cochem, das äußere Tor der Reichsburg
Cochem, das innere Tor der Reichsburg
Cochem, das innere Tor der Reichsburg
Waren (Müritz), Marienkirche Interieur
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Bankleute ... HBM!
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"Am Schrombekaulplatz befinden sich die drei Cochemer Originale. Es handelt sich um drei Bronzefiguren von Friedhelm Weber.
Im Vordergrund steht Et Seijnche. Eigentlich heißt sie Anna Rosins Reichert und lebte im 19. Jahrhundert. Eine arme Frau, die aber immer irgendwo von jemandem Essensreste abbekam.
Auf der Sitzbank macht sich Dä Cochema Schmandelekker gemütlich. Die Figur ist erfunden und soll einen typischen Cochemer darstellen.
Bei der rechten Figur handelt es sich um Dä Kohhirte Hannes. Johann Hermes war der letzte Kuhhirte in Cochem und später der erste Umwelttechniker (Abwasserkanalisation)." (gefunden bei Tripadvisor)
Mehr Info: ol.wittich.de/titel/716/ausgabe/28/2024/artikel/00000000000043198662-OL-716-2024-28-28-0
Happy Wall & Windows Wednesday !
Happy Tower Tuesday !
Happy Wall Wednesday!
Trier, Porta Nigra
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