Modellbau

Das Staatliche Museum am Alten Garten

Die Staatskanzlei am Alten Garten. Das klassizistische "Kollegiengebäude" war von 1834 bis 1918 Sitz des Großherzoglichen Staatsministeriums und wurde auch danach durchgängig für Regierungs- und Verwaltungszwecke genutzt.

Das Staatstheater am Alten Garten, im Vordergrund das "Alte Palais", rechts angeschnitten das Staatliche Museum. Upload-Datum geändert, ursprünglich am 23.01.2018 hochgeladen)

Die slawische Burg Zuarin, Vorläufer des Schweriner Schlosses. Hier herrschte Niklot, der Begründer der mecklenburgischen Fürstendynastie.

Blick auf die Altstadt, im Vordergrund der Marktplatz.

Blick auf den Bereich um den Alten Garten und die Baustelle für das Schlossmodell. Inzwischen ist das Schlossmodell fertig.

Das Güstrower Renaissance-Schloss der Mecklenburger Herzöge. Hier das Original: www.ipernity.com/doc/1081883/35745337

Das Güstrower Renaissance-Schloss der Mecklenburger Herzöge.

Das Güstrower Renaissance-Schloss der Mecklenburger Herzöge.

LKW Phänomen Granit 27 in 1:43-Modell-Landschaft

Ein Museumsmitarbeiter erklärt den Besuchern das originalgroße Modell dieses Kampfraumschiffs.

Ab 2001 entstand auf dem Außengelände des Inselmuseums Kirchdorf ein Modell der Poeler Festung von 1618 im Maßstab 1:10. "Die ehemalige Festung wurde um 1620 nach Plänen von Ghert Evert Piloot errichtet. Sie war mit einem Schloss sowie einer Dorfkirche ausgestattet und war von einem Außenwerk umgeben. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage stark beschädigt und verfiel im 17. Jahrhundert zum großen Teil. Die Gebäude wurden im 19. Jahrhundert und 1934 durch Grabungen belegt. Es sind einige Erdwälle und Gräben erhalten." (Wikipedia)

Ein Motiv meiner Spur-Null-Modellbahnanlage (das hier noch unfertige Empfangsgebäude des Bahnhofs Hagenow-Stadt mit einer Zeuke-Lokomotive)

Bahnhof Hagenow-Stadt auf meiner Spur-Null-Anlage. Gerade fährt ein Personenzug am Bahnsteig 1 ein, bestehend aus "Donnerbüchsen", Packwagen und einer Zeuke-Lok T55, die der Baureihe 64 der Deutschen Reichsbahn nachempfunden wurde.

Wasserkran und Wasserturm auf meiner Spur-Null-Modellbahn-Anlage. Beide Modelle sind Eigenbauten nach realen Vorbildern.

... und Merry Moskvitch-Mittwoch! Der Moskvitch (hier in der Version 402 aus dem Jahre 1957) war in der DDR wegen seiner Robustheit bei Handwerkern und Bauern relativ beliebt. Als ich ab 1977 auf dem Lande wohnte, hatten meine Nachbarn einen Moskvitch 408 in ihrer Scheune stehen. In der Scheune verarbeiteten und trockneten sie vor allem den selbst angebauten Tabak. Daran soll diese Szene auf meiner Modellbahn-Anlage erinnern. Meine Fahrerlaubnis erwarb ich 1977 ebenfalls auf einem Moskvitch.