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Sülstorf, Johanniter-Kirche


Sie wurde im Jahr 1217 von Ordensrittern des Johanniterordens in honorem divi Laurencii zusammen mit einem Ordenshaus gebaut. Das geht aus einer Schenkungsurkunde der Grafen Gunzelin II., Heinrich I. von Schwerin, gemeinsam mit Gunzelins Schwiegersohn Graf Nikolaus von Halland und den jeweiligen Ehefrauen, zugunsten des Johanniterordens hervor.
Die heutige Form erhielt die Kirche im 15. Jahrhundert. Der Backsteinbau wurde auf einem Feldsteinfundament errichtet. Es handelt sich um einen kleinen länglichen Saalbau mit einem polygonalen Ostschluss, der beinahe rund erscheint. Es ist ein verschliffener 7/12-Schluss. Ein nördlicher Anbau wurde im 17. Jahrhundert hinzugefügt, auch der südliche Anbau ist nicht ursprünglich.
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Die heutige Form erhielt die Kirche im 15. Jahrhundert. Der Backsteinbau wurde auf einem Feldsteinfundament errichtet. Es handelt sich um einen kleinen länglichen Saalbau mit einem polygonalen Ostschluss, der beinahe rund erscheint. Es ist ein verschliffener 7/12-Schluss. Ein nördlicher Anbau wurde im 17. Jahrhundert hinzugefügt, auch der südliche Anbau ist nicht ursprünglich.
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