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Wittstock, Bibliothek im Kontor


Im historischen Stadtkern von Wittstock wurde die Ecke eines Stadtquartiers wieder für das Leben in der Stadt fit gemacht. Das zweigeschossige Fachwerkhaus war ursprünglich Bestandteil einer Tuchmacherei.
Die Gebäudegruppe besteht aus vier unterschiedlichen Bauteilen, deren älteste Anlage, der kleine Gebäudeteil im Hof, wahrscheinlich bis in das späte 15. Jahrhundert zurück reicht. Die übrigen Gebäudeteile stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert und sind weitgehend in Fachwerkbauweise errichtet. Die vielfältige Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses offenbart sich in der Raumstruktur der bürgerlichen Wohnsalons des 19. Jahrhunderts, dem alten Lastenaufzug im Dach, bedeutenden Wand- und Deckenfassungen, aufwändig gestalteten Holzfußböden und reichen Tapetenbefunden. Während der DDR-Zeit wurde der Gebäudekomplex unter einfachsten Bedingungen als Wohnhaus genutzt. Jahrelange Vernachlässigungen hatten der Bausubstanz stark zugesetzt.
Das Gebäude wurde mit der Stadtbibliothek wiederbelebt.
( www.ak-brandenburg.de )
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Die Gebäudegruppe besteht aus vier unterschiedlichen Bauteilen, deren älteste Anlage, der kleine Gebäudeteil im Hof, wahrscheinlich bis in das späte 15. Jahrhundert zurück reicht. Die übrigen Gebäudeteile stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert und sind weitgehend in Fachwerkbauweise errichtet. Die vielfältige Bau- und Nutzungsgeschichte des Hauses offenbart sich in der Raumstruktur der bürgerlichen Wohnsalons des 19. Jahrhunderts, dem alten Lastenaufzug im Dach, bedeutenden Wand- und Deckenfassungen, aufwändig gestalteten Holzfußböden und reichen Tapetenbefunden. Während der DDR-Zeit wurde der Gebäudekomplex unter einfachsten Bedingungen als Wohnhaus genutzt. Jahrelange Vernachlässigungen hatten der Bausubstanz stark zugesetzt.
Das Gebäude wurde mit der Stadtbibliothek wiederbelebt.
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