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Sudhaus - Kälberhalle


Die jetzige Kälberhalle oder Kälbermarkthalle, wie sie oft genannt wird, steht auf einem Gelände, das bis 1880 als Augsburger Stadthafen genutzt wurde. Hier kamen Flöße und Kähne mit Waren an und verließen Augsburg beladen wieder. Weil das Augsburger Schlachthaus in der Altstadt zu klein geworden war, begann man 1878 ein neues Schlachthaus zu planen. Der Beschluss zum Bau des Schlacht- und Viehhofs Augsburg fiel 1889. Gebaut wurde er 1898 bis 1900 von Fritz Steinhäußer und Gotthelf Stein.
Das ca. 1700 m² große Gebäude hat einen dreischiffigen Grundriss im Basilika-Stil und eine korbbogenförmige Eisenkonstruktion als Dach. An den Seitenschiffen sind die ehemaligen Viehunterstände von Pultdächern überdeckt, die schmiedeeiserne Konsolen aufweisen. Die zweifarbige Blankziegelfassade ist von Rundbogenfenstern unterbrochen. Vor der Halle erstreckt sich eine große Wiese mit einem 90-jährigen Kastanienbestand. Im Inneren der Halle sind teilweise noch original erhaltene Wartebuchten aus schmiedeeisernen Pfosten vorhanden. Der Boden der Halle besteht aus Großhesseloher Klinker.
(Quelle: Wikipedia)
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Das ca. 1700 m² große Gebäude hat einen dreischiffigen Grundriss im Basilika-Stil und eine korbbogenförmige Eisenkonstruktion als Dach. An den Seitenschiffen sind die ehemaligen Viehunterstände von Pultdächern überdeckt, die schmiedeeiserne Konsolen aufweisen. Die zweifarbige Blankziegelfassade ist von Rundbogenfenstern unterbrochen. Vor der Halle erstreckt sich eine große Wiese mit einem 90-jährigen Kastanienbestand. Im Inneren der Halle sind teilweise noch original erhaltene Wartebuchten aus schmiedeeisernen Pfosten vorhanden. Der Boden der Halle besteht aus Großhesseloher Klinker.
(Quelle: Wikipedia)
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