
Hamburg 2017
Folder: Ipernity Treffen
Durch das Fenster gesehen
|
|
|
|
Las Vegas im MiWuLa
|
|
|
|
Fischer an der Elbe
Finkenwerder - Lotsenhaus Seemannshöft
|
|
|
|
Das Lotsenhaus Seemannshöft (Lotsenstation Seemannshöft) ist ein 1914 errichteter Backsteinbau mit dominantem Signal- und Beobachtungsturm auf dem Seemannshöft an der Einfahrt des Hamburger Hafens. Dort sind die Hamburger Hafenlotsen, der Schiffsmeldedienst, die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Schiffsbefestiger und die nautische Zentrale des Hafens untergebracht.
Das Seemannshöft ist die Spitze einer schmalen Landzunge im Nordwesten des Hamburger Stadtteils Waltershof zwischen dem Köhlfleet, einem schiffbaren Nebenarm (→ Fleet) der Elbe, und dem Elbe-Hauptstrom. An der äußersten Spitze der Landzunge steht das Leuchtfeuer Seemannshöft.
Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Es wurde vom Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens Fritz Schumacher entworfen und nach seinen Plänen vom Amt für Strom- und Hafenbau gebaut. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen. Gleichzeitig musste es die nötigen Räumlichkeiten bereitstellen, um einen Lotsendienst rund um die Uhr gewährleisten zu können.
Das denkmalgeschützte Gebäude wurde vollständig in Backsteinbauweise errichtet. Fritz Schumacher hielt einen dunkel gefugten Klinkerbau besonders geeignet, um dem Hamburger Hafen einen besonderen Charakter voller Kraft und norddeutschem Wesen zu geben. Er war der Meinung, dass das Lotsenhaus diesen Charakter sehr gut zum Ausdruck bringt. Schumacher identifizierte sich zeitlebens mit dem Bauwerk. Q:Wikipedia
Himmelsleiter
|
|
|
|
Der Hauptzugang zum Haus erfolgt u. a. über eine 82 Meter lange, nach oben gebogene Rolltreppe und eine kurze, normale Rolltreppe, die gemeinsam das Erdgeschoss mit der Plaza, einer kostenfrei und zur Mengenbegrenzung durch Tickets geregelt zugänglichen Aussichtsebene in Höhe des früheren Kaispeicher-Dachs, verbinden. Der Fahrgast sieht über den größten Abschnitt der ca. drei Minuten dauernden Fahrstrecke nur, dass er auf ein Licht zufährt. Bewegt werden die Stufen der 26 Meter ansteigende Rolltreppe nicht wie üblich mit einem Antrieb von oben sondern von vier dezentralen Antrieben, die elektronisch synchronisiert sind. Die Neigung der Stufen sinkt von anfangs 26,5 Grad auf etwa acht Grad am Ende der Treppenfahrt. Die Stufen, die zunächst die für Rolltreppen übliche Höhe haben, sind oben nur noch wenige Zentimeter hoch. Die Tube (Röhre) genannte Treppe führt direkt auf ein großes Schaufenster an der Schmalseite des Gebäudes zum Hafen hin. Zusätzlich erschließen 29 Aufzugsanlagen und elf Treppenhäuser das Gebäude.
A curved escalator from the main entrance at the east side connects the ground floor with an observation deck, the Plaza, at the 8th floor, the top of the brick section. The Plaza is accessible by the public. It offers a view of Hamburg and the Elbe. From the Plaza the foyer of the concert hall can be reached. Q: Wikipedia
Der Zaun bei der Eismeerkathedrale, MiWuLand
Sonnenuntergang auf der Besucherterrasse der Elphi
|
|
|
|
Bitte eintreten ...
|
|
|
|
Stillgestanden!
|
|
|
|
Kontorhausviertel Hamburg
|
|
|
|
Das Kontorhausviertel ist die Bezeichnung für den südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt zwischen der Steinstraße, dem Meßberg, dem Klosterwall und der Brandstwiete. Sein besonderes Kennzeichen sind die großen Kontorhäuser im Stil des Backsteinexpressionismus des frühen 20. Jahrhunderts. Zentraler Platz des Viertels mit Blockrandbebauung ist der Burchardplatz.
Am 5. Juli 2015 wurden die beiden benachbarten Hamburger Viertel, die Speicherstadt und das Kontorhausviertels mit dem Chilehaus, zum Teil des so genannten UNESCO-Weltkulturerbes.
2017 - Wer hat's besser?
|
|
|
|
Hafen Hamburg
|
|
|
|
Der Zaun mit Festbeleuchtung
Zäune und Brücken
|
|
|
|
Elphi - die Plaza
|
|
|
|
Fast perfect
Der Zaun mit Spiegelung
Wandmalerei
|
|
|
|
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. Die innerhalb der Wallanlagen in ihren Grundzügen noch mittelalterlich kleinteilig strukturierte Stadt war aufgrund der wachsenden Bevölkerung zunehmend stark verdichtet worden, so dass die Gängeviertel bei hoher Einwohnerdichte im 19. Jahrhundert ihre größte Ausdehnung erreichten. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen. Wenige vereinzelte Bauten dieser Viertel sind bis heute erhalten.
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter